10 Schritte zum perfekten Content: Content-Format-Analyse

In unserer 10-teiligen Serie wollen wir dir zeigen, wie du in nur 10 Schritten gut rankende Textinhalte produzierst und den perfekten Content für deine Zielgruppe lieferst. Im heutigen Artikel befassen wir uns mit der Content-Format-Analyse

Um hochwertige Inhalte und den besten Mehrwert zu einem Thema zu liefern, ist Text alleine selten zielführend. Um den Bedürfnissen der Nutzer letztlich gerecht zu werden, gilt es unterschiedliche Content-Formate in einem Artikel unterzubringen – unter Berücksichtigung der Zielgruppe, dem Konsumverhalten und dem eigentlichen Content-Ziel. Auch über die unterschiedlichen Konsum-Mittel wie Smartphone, Tablet, Desktop-Rechner, etc. ist eine Diversifizierung der Content-Formate zu empfehlen. Auf dem Smartphone schaut man sich vielleicht eher eine Info-Grafik an und liest keine Texte mit 2.000 Wörtern oder mehr.

Die Frage, welche Content-Formate letztlich sinnvoll sind, ist auch individuell zu betrachten. Grundsätzlich sollte man hier einfach die Top-Webseiten anschauen. Auf welche Content-Elemente setzt der Wettbewerb, wie sind diese inszeniert und sind diese für das unterschiedliche Konsumverhalten entsprechend aufbereitet? Es kann daher sinnvoll sein, unterschiedliche Content-Formate in einem Text zu kombinieren, um dem Nutzer die Entscheidung offen zu halten, welches Format das aktuell für ihn interessante ist. Die Erfahrung zeigt, dass Text alleine oft nicht zielführend ist.

Inspiration durch die Google Bildersuche

Wer neben der Wettbewerbsbetrachtung weitere Inspiration sucht, sollte sich die Google Bildersuche einmal näher anschauen. Dazu gibt man einfach das ausgewählte Keyword in die Google Suchleiste ein und wählt dann den Menüpunkt „Bilder“. Auch hier sind die zu dem Keyword relevantesten Bilder laut Google auf den vordersten Plätzen vorzufinden.

Was für den Textinhalt gilt, gilt auch für Bilder. Hier sollte nicht das hundertste Stock Image verwendet werden, stattdessen sollten individuelle, zum Inhalt und der Zielgruppe passende Grafiken angefertigt werden. Google wertet dies sehr positiv und auch hier spielt der “Uniqueness”-Faktor eine besondere Rolle.

Beispiel aus der Google Bildersuche

Weitere Inspirationsquellen ermitteln

Inspiration für die verschiedenen Content-Formate kann man sich auf unterschiedliche Art und Weise einholen. Je nach Thema, Branche, Ziel und Zielgruppe können unterschiedliche Formate Sinn machen. Weitere Inspirationsquellen sind Beispielsweise:

  • Youtube
  • Videos
  • Pinterest
  • Weitere Bildersuchen
  • Social Media Kanäle
  • E-Books, Whitepaper & Co.
  • Fachartikel in Printmedien
  • Austausch im Team und mit Externen
  • etc.

Was sind typische Content-Formate?

  • Bilder
  • Infografiken
  • Videos
  • Whitepaper, eBooks & Co. Podcasts
  • Skizzen
  • Tools
  • und viele mehr, einfach kreativ sein!

Je nach Ziel macht es Sinn, auf die unterschiedlichsten Content-Formate zu setzen. So kann beispielsweise der Einsatz einer Infografik sinnvoll sein, wenn man Reputation und Backlinks generieren möchte. Die meisten Webseiten, die eine Infografik aufgreifen, erwähnen nicht nur die Quelle, sondern verlinken diese auch.

Die Wahl der richtigen Content-Formate ist also unbedingt auch vom Content-Ziel abzuleiten. Wer beispielsweise E-Mail-Adressen generieren möchte, für den eignet sich ein Podcast nicht wirklich.

Tipp

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