10 Dinge, die Entscheider über SEO wissen sollten

Chefs haben viel zu tun und daher fehlt ihnen die Zeit, sich um das Thema SEO zu kümmern. Außerdem mangelt es an gebildetem Personal und das Budget für teure Agenturen fehlt. Aus diesem Grund, wird die Website wird nicht mehr beachtet, wodurch die Wettbewerber ganz schnell weiter nach vorne kommen. Damit dies nicht passiert, sollten die folgenden 10 Punkte beachtet werden.

1. SEO ist das A & O für deine Marke

So gut wie alle Menschen nutzen Google. Mobil sind es sogar über 90 %. Das ist ganz unabhängig von der Zielgruppe, der Altersklasse etc. In den Analytics-Daten sieht man wie viele Nutzer sich deine Website über Google angesehen haben. Im Normalfall beträgt dies 60 % – 70 %. In einigen Fällen liegt der Wert sogar höher. SEO braucht ihr, weil alle Suchmaschinen die besten Treffer für Suchende heraussuchen. Daher ist es wichtig, sich genau anzusehen, wie Suchmaschinen funktionieren.

2. SEO ist sogar nachhaltig

Milliarden von Websites bekommen eine stabile und meist kostenlose Reichweite von Google. Über die Hälfte der Websites gelangen durch unbezahlte Suchergebnisse an Traffic. Die bezahlten Anzeigen liegen gerade einmal bei 15 %. Auf Social Media Kanälen sind es sogar noch weniger. Dort sind es nämlich 4 %. Wenn man sich zwischen einem Social Media Post und einer Website entscheiden muss, solltest du dich für die Website entscheiden. Denn eine Website, die gut rankt, bleibt meist Monate bis Jahre auffindbar. Bei einem Social Media Beitrag sind es gerade einmal wenige Stunden. Wenn eine Werbeanzeige hochgeladen wird, sehen die Nutzer deinen Beitrag dann gar nicht mehr, weil die Werbeanzeigen dann über deinem Beitrag stehen. Bei den Websites ist es allerdings so, dass die Leser durch die Suche auf deine Seite aufmerksam werden, obwohl sie diese vorher gar nicht kannten. SEO kostet zwar auch Geld, jedoch wird dies nicht an Google bezahlt. Wenn deine Seite einen Erfolg hat, fließt das Geld wieder zurück auf deine Website. Um Erfolg zu haben, ist es immer besser, wenn man dafür ein Tool nutzt, in dem du beispielsweise deine Seite im Auge haben kannst und diese auch optimieren kannst. In unserem Tool kannst du dies in die Tat umsetzen. Du kannst dir die Fehler deiner Seite anschauen, diese beheben und vieles mehr. Unser Tool könnt ihr gerne kostenlos testen.

3. Die erste Seite bei Google spielt eine überragende Rolle

Milliarden von Websites werden von Google gecrawlt. Dann werden zu jedem Suchbegriff die 100 besten Websites herausgesucht. Über 90 % aller Klicks, fallen auf die erste Seite bei Google. Rund 30 % der Nutzer klicken auf das Suchergebnis, welches auf Position 1 steht. Dementsprechend ist es quasi unmöglich, dass deine Seite gesehen wird, wenn sie auf Seite 2 und darüber hinaus platziert ist. Daher ist es auf keinen Fall machbar, dass du ohne eine gut durchdachte SEO-Strategie bei den ersten 10 Suchtreffern dabei bist. Geschweige denn, in den Top 3.

4. Laufkundschaft – auch für sie sollte deine Website ansprechend sein

Wer kennt es nicht? Man läuft an verschiedenen Läden vorbei und dann sieht man plötzlich diesen einen Laden, der einen anspricht, deshalb eintritt und meist sogar noch etwas kauft. So sollte dies auch bei deiner Website sein. Deine Website sollte genau “dieser eine Laden” sein. Wenn sich die Nutzer angesprochen fühlen, klicken sie deine Seite an und wenn es etwas zu kaufen gibt, lassen sie womöglich noch etwas Geld bei dir. Hier sind wir wieder an dem Punkt angelangt, bei dem du merkst, dass das Geld, welches du in SEO investiert hast, wieder einfließt. Außerdem ist es bei den Suchmaschinen so, dass deine Seite den Nutzern angezeigt wird, sobald sie aktiv danach suchen. Anders als bei Werbung. Die Werbung wird angezeigt, obwohl gar kein Interesse besteht. Du bist vielleicht auf der Suche danach, wie man sich eine Krawatte bindet, aber dir wird Werbung von Malern und Lackierern angezeigt. Das Eine hat mit dem Anderen überhaupt nichts zu tun. Daher wird sie auch nicht angeklickt.

5. Auch Kleinstunternehmen haben eine Chance

Google sucht für jeden Suchbegriff die 100 besten Treffer. Dabei ist es nicht relevant, wie groß dein Budget oder dein Unternehmen ist. Du brauchst guten Inhalt und eine gut optimierte Seite. Dies allerdings auf legalem Wege. Du darfst dir zum Beispiel keine Backlinks kaufen. Im organischen Bereich ist es generell nicht möglich sich Rankings zu kaufen. Es kommt häufiger vor, dass große Unternehmen, von kleineren überholt werden. Denn wie gesagt, Google ist es egal, wie groß dein Unternehmen ist. Lasst euch also von den großen Unternehmen nicht abschrecken. Und an die großen Unternehmen: ihr seid nicht sicher vor Wettbewerbern nur, weil ihr größer seid. Im Allgemeinen muss man sich die Rankings erarbeiten. Dies dauert Monate bis Jahre. Außerdem ist es wichtig seine Seite nicht zu vernachlässigen. Nur, weil ihr nun ganz oben seid, heißt es nicht, dass ihr sicher seid. Die Website muss ständig aktualisiert werden. Das kann man gut mit Social Media Kanälen vergleichen: Es ergibt nämlich keinen Sinn, einmal etwas zu posten und dann den Account zu löschen. Wenn sich dann jemand deinen Account ansieht und merkt, dass dort nichts mehr passiert, wird er deinen Account sofort wieder verlassen. Genauso ist es bei Websites. Wenn nichts Aktuelles zu finden ist, interessiert sich niemand mehr für deine Seite. Für Kleinstunternehmen ist Local SEO ein wichtiger Anhaltspunkt, da dies auch auf kleinere Unternehmen hinweist.

6. SEO zu nutzen ist günstiger, als es nicht zu nutzen

SEO ist nicht kostenlos. Es muss nämlich geplant, recherchiert und dann gut umgesetzt werden, damit das Geld im späteren Verlauf wieder einfließt. Wenn man SEO nicht nutzt, wird es schon deutlich teurer. Denn wenn du nicht zu den relevanten Suchanfragen angezeigt wirst, dann wirst du Anzeigen schalten müssen, damit du überhaupt Kunden bekommst. Jedes Mal, wenn die Anzeige angeklickt wird, musst du Geld bezahlen. Auf Dauer wird das ziemlich teuer. Daher solltest du besser im organischen Bereich arbeiten und eine Menge Geld sparen.

7. Das Unternehmensrisiko wird durch SEO gesenkt

Die Suchmaschinenoptimierung ist dadurch, dass sie nachhaltig ist, auf langfristiger Sich, die erfolgversprechendste und dazu noch die günstigste Investition. Sie bietet allerdings noch mehr: nach Relaunches oder anderen technischen und inhaltlichen Änderungen der Website, erkennst du frühzeitig Fehler. Dies allerdings auch nur, wenn die Suchmaschinenoptimierung konsequent gehalten wird. Damit die Anhaltspunkte, der Themen, nach denen am häufigsten gesucht wird und für dein Unternehmen sehr wichtig sein kann, hält SEO deine wichtigsten Metriken und Kennzahlen stets im Auge. Dies macht SEO übrigens auch bei deinen Mitbewerbern, um dir dort auch Anhaltspunkte zu liefern. Eine konsequente Optimierung zahlt sich langfristig gesehen immer aus, obwohl die meisten Stundensätze von kompetenten SEO-Consultants und Agenturen stattlich sind. Sie bietet Chancen und abgesehen davon, an weniger kompetente Agenturen zu geraten birgt SEO nicht wirklich Risiken vor. Verringern kannst du dieses Risiko mit einem SEO-Workshop. Dadurch ist nämlich nachzuverfolgen, ob diese Agentur für dich überhaupt relevant ist. Die meisten seriösen SEO-Agenturen haben ein Format für einen Workshop griffbereit, welches sich zu erfragen lohnt.

8. SEO zu erlernen ist einfacher als man denkt

Auf der Website “Boosting” gibt es immer wieder einige Hinweise wie man mit Problemen umgeht oder Strategien anwendet. Das kann sehr wichtig sein, weil die Zusammensetzung des Google Algorithmus nicht bekannt ist. Normalerweise kann jeder Mensch SEO-Grundlagen lernen und tatsächlich auch zum SEO-Experten werden. Dies nimmt allerdings einige Zeit in Anspruch. Dafür benötigt man nicht nur viel Zeit, sondern auch die Unterstützung von SEO-Experten. Um SEO zu lernen, schaut man sich am besten Videos an, liest Blogartikel oder hört Podcasts. Bei uns sind auch einige Podcasts oder Webinare zu finden. Beispielsweise gibt es auf der Seite seosenf regelmäßig Podcasts.

9. Durch SEO sind sowohl Kunden als auch Mitarbeiter zufriedener

Das höchste Prinzip der Suchmaschinenoptimierung ist die Zufriedenheit der Nutzer. Unabhängig davon, ob eine schnelle Ladezeit vorhanden ist oder Informationen leicht zu verstehen ist. Wenn es positive Nutzererfahrung gibt, richtet sich dies auch auf die Rankings aus. Dementsprechend dann auch wiederum auf deinen Erfolg. Anstelle der Selbstdarstellung ist guter Kundenservice das A & O. Habt immer vor Augen, dass die Suchanfragen gut beantwortet werden. Denn wenn der erste Treffer keine Antwort bietet, wird die Seite wieder verlassen. Kurz gesagt: sind die Nutzer zufrieden, ist es Google auch. Ist Google mit deiner Seite zufrieden bist du es auch, da du dann besser rankst. Das eine Zahlenrad greift in das andere.

10. SEO stirbt nie aus

Eines ist auf jeden Fall sicher: die Menschen werden immer nach Antworten suchen. Es wird keine App oder sonstiges geben, welche Google überbietet. Keine App der Welt ist so umfangreich von Informationen wie Google. Ob Siri oder sonstiges irgendwann auch Suchergebnisse mitteilen kann, steht noch in den Sternen. Daher: solange du am Ball bleibst, wird deine immer dabei bleiben.

Fazit

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Planung der Website und Unterstützung das Wichtigste ist. Die Seite muss ansprechend sein. Es gelten die gleichen Regeln für alle. Unabhängig davon, ob dein Unternehmen klein oder groß ist. Du musst hart an deiner Sichtbarkeit arbeiten. Es lohnt sich in jedem Falle für SEO zu investieren. Denn wie du wahrscheinlich mitbekommen hast, konnte man an einigen Punkten ablesen, dass das investierte Geld für SEO wieder reinkommt.