Seit Beginn des Jahres 2018 hat Google ein Update zur Google Search Console herausgebracht, durch das nun einige neue Funktionen zur Verfügung stehen. In einem ausführlichen Blogpost erklärte Google alle wichtigen Änderungen für User. Die Beta ist schon seit einiger Zeit vorbei, aber wir wollten die Gelegenheit nutzen, um euch die Neuheiten der Google Search Console zusammenfassend vorzustellen.
Performance – Daten werden jetzt 16 Monate gesichert
Mit dem neuen Update werden alle Performance Daten für 16 Monate gespeichert. Dadurch werden saisonale Analysen überhaupt erst möglich. Dies ist besonders für Unternehmer im Online Business (wie Online Shops) wichtig, da hier die Webseite einen wesentlichen Teil des Geschäfts ausmacht. Somit ist ein Jahresvergleich möglich, damit Verbesserungen oder Verschlechterungen gegenübergestanden werden können. Zuvor konnten User nur auf Daten der letzten 3 Monate zugreifen.
Google speichert eure Daten nur 16 Monate lang, aber bei PageRangers bleiben eure Daten so lange erhalten, wie ihr Nutzer seid. Dadurch werden nicht nur Saisonanalysen möglich, sondern auch Langzeitstudien werden eine simple Sache. PageRangers bietet eine kostenlose, 14-tägige Testphase an, bei der wir euch das Tool Schritt für Schritt erklären und euch fit für SEO machen. Keine versteckten Kosten. Keine automatische Verlängerung. PageRangers testen.
Index Abdeckung
Mit dem neuen Index Report zeigt Google alle URLs an, die indexiert sind. Darüber hinaus wird angezeigt, wenn es in Zukunft potenzielle Probleme geben könnte. Genauso werden Gründe, warum eine URL nicht indexiert wurde, angezeigt. Probleme werden getrackt und in einem zusammenfassenden Status-bericht gebündelt, damit die wichtigsten Dinge auf einem Blick zu sehen sind:
Die oben gezeigten Zahlen stehen alle für Funktionen, die man im Zuge der SEO Arbeit mit der Google Search Console nutzen kann. Hier einige Erläuterungen zu den Unterpunkten:
- Sobald man auf ein Problem geklickt hat (wie oben, da eine Seite mit “noindex”) erscheinen rechts einige Tools, die man zur weiteren Analyse nutzen kann.
- Der “Share” Button erlaubt es anderen Usern (meistens Mitglieder eines Teams) auf die Daten zuzugreifen. Dies passiert einfach durch einen Link, den andere User erhalten können. Nachdem ein Projekt beendet ist kann die Freigabe auch wieder zurückgenommen werden.
- Nachdem Probleme behoben wurden, kann man dies Google mitteilen. Google führt nach dem Klick einige Tests durch und meldet sich, sobald es neue Erkenntnisse gibt.
- Wer eine Sitemap an Google schickt, kann diese über das Dropdown Menü einsehen. Sitemaps sind Dokumente, die alle Unterseiten einer Domain hierarchisch listen. Dadurch weiß Google, welche Seiten zu einer Domain gehören und indexiert werden sollten. Sollten Probleme auftreten kann man diese anhand der Sitemap schnell erkennen. Man kann im Dropdown vergleichen, welche Seiten aus der Sitemap nicht indexiert wurden. Diese können dann gezielt analysiert und wieder zur Überprüfung freigegeben werden.
Mit PageRangers die Daten aus der Search Console analysieren
Mit PageRangers werden Daten aus der Search Console nicht nur länger gespeichert: Dank der PageRangers Toolbox werden diese Daten auch verarbeitet und die Ergebnisse grafisch dargestellt. Somit könnt ihr die wichtigsten KPIs schnell erkennen und keine Zeit damit verschwenden, Änderungen manuell suchen zu müssen. Damit bleibt mehr Zeit für die SEO Planung und Umsetzung.
Fazit
Mit der neuen Google Search Console können Webmaster jetzt neue Analysen in Gang setzen und ihre Seiten noch besser optimieren. Änderungen werden schneller wahrgenommen und Fehler schneller erkannt. Zusammen mit dem PageRangers Tool (dass auf Wunsch alle Daten aus der Search Console für euch verarbeitet) können Analysen jetzt also noch detaillierter und schneller ausgeführt werden.