Das solltest du über deine neu gestartete Website wissen – 10 nützliche Tipps

Eine gut optimierte Seite ist das Fundament für die Sichtbarkeit bei Google. Daher solltest du diese 10 Tipps bei deiner neu gestarteten Website beachten.

1. Der Domainname ist wichtig

Es wird empfohlen, dass der Domainname ein relevantes Keyword beinhaltet, auf welches man ranken möchte. Durch den Domainnamen sollten die Leser schon erkennen, worum es sich auf deiner Website handelt. Er sollte in allen Fällen einmalig sein, sodass er im Kopf bleibt und damit die Leser auf deine Seite wieder zurückgreifen. Eine generische Domain ist aber kein Muss-Kriterium, sondern heutzutage eher nice-to-have. In vielen Fällen stehen einfach die generischen Domains nicht mehr zur Verfügung. Also, keine Panik, wenn es mit der passenden Domain nicht klappt. Auf den richtigen Inhalt kommt es an, das ist viel wichtiger. Gerne schaut euch unsere Artikelserie “10 Schritte zum perfekten Content für mehr Sichtbarkeit bei Google” an.

2. Struktur der Website definieren

Die Struktur deiner Website ist nicht nur für die Nutzer wichtig, damit er möglichst unkompliziert und schnell zu seinem gesuchten Ergebnis gelangt, sondern auch für die Sichtbarkeit bei Google.

Vor der Erstellung der neuen Webseite, ist es wichtig, sich Gedanken über die Struktur der Seite zu machen. Ein Mockup kann hier hilfreich sein. Außerdem solltest du für deine Webseitenstruktur die verschiedenen Seitentypen wie Startseite, Verteilerseiten, Listenseiten, Detailseiten und Landingpages festlegen. Von der Startseite aus kann man alle Inhalte der Website abrufen. Durch einen Link auf den Unterseiten sollte man in der Regel wieder zurück zur Startseite navigieren können. Auf einer Detailseite findet man weiterführende Informationen zu einem bestimmten Thema. Diese können durch Text, Bild oder Video entsprechend umgesetzt werden.

3. Design

Der erste Eindruck zählt, daher sollte die Seite nicht überfüllt sein, sondern übersichtlich. Die Seite darf nicht zu bunt sein. Empfohlen werden maximal 5 verschiedene Farben. Man sollte nicht zu viele verschiedene Schriftarten verwenden. Wichtig ist, dass sie gut lesbar sind. In der Darstellung sollten nur 2–3 verschiedene Schriftgrößen (H-Überschriften) verwendet werden. Grafiken solltest du nur einmal verwenden. Auch nur dann, wenn es notwendig ist.

4. Website von Experten erstellen lassen

Man benötigt viel Zeit, um eine Website zu erstellen. Nachdem die Struktur der Website festgelegt wurde, beginnt die Umsetzung der Website. Du kannst deine Website auf der einen Seite bei einem Experten erstellen lassen. Der Vorteil daran, wenn ein Experte die Website erstellt ist, dass sie wahrscheinlich sehr gut optimiert ist. Der Nachteil allerdings ist, dass ein Experte bezahlt werden muss. Da dieser Weg bugetbedingt nicht für jeden interessant ist, kann man seine Seite auch selber erstellen. Für beide Varianten ist es wichtig, dein Content-Management-System (CMS) zu verwalten. CMS ist eine Software, die zur Erstellung, Bearbeitung, Organisation und Darstellung digitaler Inhalte dient.

5. Erstelle einen Redaktionsplan für deine Website

Du vervollständigst deine SEO-optimierte Homepage, indem du den Inhalt auf den Seiten „Über mich“ und „Dienste“ auf bestimmte Keywords zuschneidest. Diese Keywords müssen analysiert werden. Dies kannst du in unserem Monitoring Modul in die Tat umsetzen. Du fügst ein Ziel-Keyword ein und siehst, wie sinnvoll es ist dieses Keyword zu verwenden. Außerdem werden dir weitere Keywords angezeigt, die ähnlich zu dem Ziel-Keyword sind.

Dann erstellst du einen Redaktionsplan, um deine Inhalte zu analysieren. Dieser ist wichtig, damit du alle deine Informationen bezüglich deiner Website im Blick hast. Am besten schreibst du dir wöchentlich die relevanten Themen und die dazugehörigen Keywords auf. Bei unserem Modul Monitoring ist das Ganze einfacher. Dort brauchst du dir nämlich keinen Kalender anlegen, sondern das Modul speichert die relevanten Keywords.

6. Onpage und Offpage ist sehr wichtig

Onpage sind die Inhalte, die man auf der Website beeinflussen kann (z. B.Bilder). Offpage sind die Inhalte, die man nicht beeinflussen kann (Backlinks). Um die Marke neuer Websites zu verbreiten, ist ein SEO-Prozess nötig. On- und Offpage-Analysen kannst du ebenfalls in unseren Modulen tätigen. In unserem Modul Optimierung, findest du alle deine Onpage-Analysen, kannst diese überwachen und deine Seite dementsprechend besser optimieren. Hier kannst du deine Fehler sehen und sie dann beheben. Ob die Bilder zu groß sind, H-Überschriften richtig gesetzt sind, ob dein Titel zu lang ist und vieles mehr. In unserem Modul Links findest du alle deine Backlinks und kannst diese ebenfalls überwachen. Wie oben bereits genannt, ist eine gut optimierte Seite das Fundament bei Google. Daher ist es wichtig sich mit den Fehlern der Website auseinanderzusetzen und diese zu beheben.

Tipp: Das regelmäßige Prüfen von OnPage- und Offpage Faktoren ist wichtig, um den Entwicklungsverlauf genau beobachten und ggfs. weitere Maßnahmen umsetzen zu können. Du möchtet deinen Workflow effektiver gestalten? Dann lass dir zeigen, wie du mit unserem SEO Tool OnPage Abfragen super simpel umsetzen kannst. Auch eine Backlink-Analyse deiner Webseite bzw. deiner Wettbewerb ist super leicht umsetzbar. Aber das ist noch nicht alles. Hier kannst du dich kostenlos und völlig unverbindlich für einen Test anmelden.

7. Glaubwürdigkeit und Sicherheit

Da deine Seite glaubwürdig sein soll, ist es wichtig, dass dem Kunden die Produkte ehrlich beschrieben werden. Einige Seitenbetreiber bauen Fallen im Kleingeduckten ein. Dies solltest du vermeiden, da es keinen vertrauenswürdigen Eindruck macht. Daher sollen zu den Produkten, die echten Preise angegeben werden und die Leser immer informieren wenn es Änderungen gibt.

8. Die Startseite der Website:

Es gibt einige Dinge, die du auf der Startseite vermeiden solltest, aber auch Dinge, die notwendig sind. Zum einen ist das Alleinstellungsmerkmal notwendig. Zum Anderen der Nutzen für die Kunden, Angebote des Unternehmens und natürlich die Möglichkeit, dich zu kontaktieren. Anderenfalls sollten unsolide Willkommensgrüße, Vorschaltseiten und Musik & Animation vermieden werden.

9. Was erwarten Leser?

Die Besucher deiner Website, finden zu dir, weil ihn beispielsweise deine Produkte ansprechen. Dann ist es sinnvoll detaillierte, hilfreiche und vor allem aktuelle Informationen zu bieten. Günstige Preise, eventuell Sonderangebote und natürlich hervorragenden Service. Versetze dich in deine Kunden hinein und biete deinen Kunden, das, was du auch erwarten würdest. Im besten Falle bietest du Produkte an, die es bei deinen Mitbewerbern nicht gibt. Dies bezieht sich selbstverständlich nicht nur auf Shops. Sondern auch Fachbeiträge oder anderer Content. Hier ist es genauso wichtig, dass die Leser gut informiert werden. Im besten Falle sind sie im Endeffekt so zufrieden, dass sie deine Seite öfter besuchen.

10. Einfache Navigation

Du brauchst guten Inhalt, doch dieser muss auch gut präsentiert werden. Du brauchst Strukturen und zielbewusste Informationen. Eine Seitenstruktur, die nur eine Spalte enthält, ist eine einfache Grundlage für die Gestaltung. Zur guten Navigation gehört auch, dass Menüpunkte nur mit den wichtigsten Schlagwörtern betitelt werden. Die Menüpunkte sollten beispielsweise nicht nach den einzelnen Produkten betitelt werden, sondern am besten mit „Produkte“.

Fazit

Die Webseitenstruktur ist ebenfalls wie die Optimierung, das Fundament für eine gut gelungene Website. Dadurch haben die Besucher eine gute Orientierung auf deiner Website. Dadurch wird die Absprungsrate reduziert. Die Vorbereitung für neue Websites ist mindestens genauso wichtig wie die Optimierung, denn mit der Vorbereitung beginnt alles. Die Struktur ist ebenfalls sehr wichtig. Für dich, damit du selber einen besseren Überblick hast, für die Nutzer und auch für Google. Auch Aspekte, die weniger relevant klingen, können sehr wichtig sein. Wie zum Beispiel, dass du dir erstmal Gedanke über die Struktur machen solltest.