Vor Kurzem war es mal wieder soweit: Google hat für zahlreiche Webseiten einen Penalty ausgesprochen und damit die betreffende Seite abgestraft. Konkret geht es um unnatürliche Profile, von denen ausgehende Links gesetzt wurden. Alle Betroffenen wurden in der Search Console informiert.
Google selbst hat klare Regeln, die allen Webmastern bekannt seien sollten. Diese sogenannten Richtlinien für Webmaster sollen die Webmaster unterstützen und für einen fairen Wettbewerb untereinander sorgen. Google möchte, dass sich alle User an diese Regeln halten. Andernfalls ist Google in der Lage, Webseiten durch einen Penalty abzustrafen. Damit kann sich das Ranking der betreffenden Webseite deutlich verschlechtern.
Blogger sollen Gegenleistung erhalten haben
Bei einer großen Mehrzahl derer, die einen Penalty erhalten haben, handelt es sich angeblich um Blogger. Sie schrieben Bewertungen mit Follow-Links und bekamen dafür eine Gegenleistung. Bei solch einer Gegenleistung soll es sich beispielsweise um Rabatte oder Gutscheine gehandelt haben.
Google selbst ist der Ansicht, dass es sich bei dieser Vorgehensweise nicht um ein natürliches Linkbuilding handelt. Google hat natürlich ein großes Interesse daran, dem User bestmögliche Ergebnisse zu liefern. Durch "gekaufte" Links lassen sich die Ergebnisse logischerweise manipulieren. Somit bestehen in der Folge auch qualitative Einbußen bei den Suchergebnissen.
Was ist dagegen zu tun?
Zunächst empfiehlt es sich, sein komplettes Linkprofil nochmal zu durchforsten und entsprechend zu bereinigen.
Aber auch Google hat vor einigen Wochen verkündet, wie man idealerweise in solchen Fällen vorgehen sollte. Man solle die Geschäftsbeziehung öffentlich machen um damit für Transparenz zu sorgen. Des Weiteren solle man Links auch mal mit dem NoFollow-Attribut versehen.
Einen transparenten Überblick liefert euch natürlich auch unser Tool. Wer Interesse hat und uns noch nicht nutzt oder testet, kann dies gerne vier Wochen kostenlos machen.