Einleitungen sind mit der wichtigste Teil des Textes. Die Einleitung gibt dir nämlich einen Überblick darüber, worum es in dem Artikel geht. Die meisten denken, der eigentliche Artikel wäre der Schlüssel zur optimalen Reichweite. Doch im Eigentlichen, bietet die Einleitung, die Grundlage der Reichweite. Denn ob der Artikel im Endeffekt gelesen wird, hängt von der Einleitung ab. Dementsprechend kommt auch die Reichweite zustande. Für Google sind Einleitungen aber auch sehr wichtig. Daher solltest du dir nun anschauen, warum und du eine SEO-freundliche Einleitung kreieren solltest.
Warum muss meine Einleitung eigentlich SEO-freundlich sein?
Google möchte das Beste für den Nutzer herausholen und versucht sich daher in die Lage des Nutzer hineinzuversetzen. Logischerweise, beginnt man mit dem Lesen, am Anfang des Textes. Daher ist der Anfang des Textes auch der wichtigste. Denn wenn deine Einleitung schon nicht vielversprechend ist, wie soll dann der Rest des Textes gut sein? Das sind die Gedanken der Nutzer und auch die Gedanken von Google. Natürlich sollten alle deine Textabschnitte hervorragend geschrieben und optimiert sein. Jedoch solltest du aus den genannten Gründen enormen Wert auf deine Einleitung legen. Denn wie unserer Einleitung schon erwähnt, kann eine schlechte Einleitung zu Rankingverlusten führen.
Welche Wirkung ziehst du letztlich aus der Einleitung?
Wie du aus dem obigen Punkt ableiten konntest, ziehst du aus einer guten Einleitung Rankingvorteile. Hiermit bietest du eine gute Grundlage für bessere Rankings. Außerdem verbesserst du damit auch deine Schreib-Skills. Hast du dich nun dazu entschieden, mehr auf deine Einleitungen zu achten, ist dies schon mal ein guter Ansatz. Doch dann beginnt die Praxisarbeit. Die ersten Einleitungen werden dir schwerfallen. Doch das ist ganz normal, wenn man in etwas besser werden möchte, was vorher nicht so gut funktioniert hat. Doch Schritt für Schritt wird es dir immer leichter fallen. Irgendwann kannst du das Ganze dann im Schlaf. Somit hast du deine Schreib-Skills dann erweitert.
Tipps für deine perfekte SEO-freundliche Einleitung
Damit dir das Ganze etwas leichter fällt, haben wir hier einige Tipps für dich, die du bei der Erstellung deiner SEO-freundlichen Einleitung gebrauchen kannst.
1. Erst denken, dann schreiben
Hier ist es wie bei allen Content-Optimierungen. Bevor du mit dem Schreiben beginnst, machst du dir bitte erst einmal Gedanken darüber, was du schreiben möchtest. Hierbei musst du eine Vorstellung davon haben, was du schreiben möchtest und wen du ansprechen möchtest. Aus diesen Komponenten schließt sich dann das “wie”. Sprich: erst machst du dir Gedanken, was du schreiben möchtest, dann an wen und das wie kommt von ganz alleine. Mach dir außer dem Gedanken darüber, welche Probleme durch deinen Artikel gelöst werden und welche Fragen beantwortet werden. Hierfür machst du deine Leser allerdings erstmal auf das Problem aufmerksam. Zum Beispiel fängst du hiermit an “Kennst du das…”, oder “Wer kennt es nicht?”. Und dann erwähnst du, dass du genau für dieses Problem eine Lösung hast.
2. Mache dich selber mit dem Thema vertraut
Nachdem du dir Gedanken gemacht hast, solltest du dich zunächst einmal selber mit deinem Thema befassen. Denn was bringt es, den Leser mit einem möglichen Problem zu konfrontieren, wenn du dich selber nur grob auskennst. Daher ist es angebracht, dass du dich selber erst einmal informierst. Dadurch, dass du dich dann besser in dem Thema auskennst, fällt dir das Schreiben automatisch leichter. Somit fällt es dir auch leichter, den Nutzer zu überzeugen, auf deiner Seite zu bleiben und sich deinen Artikel genauer anzuschauen.
3. Eine Bindung zu deinen Lesern aufzubauen, ist sehr hilfreich und wichtig!
Es ist sehr wichtig, dass du eine gewisse Bindung zu deinen Nutzern aufbaust. Hier kommt es allerdings darauf an, welche Textart du optimierst. Bei einem Fachartikel sollte in jedem Falle darauf geachtet werden, dass es fachlich bleibt. Bei einem Blogartikel kann das Ganze schon anders aussehen. Hier solltest du ein gewisses “Wir-Gefühl” aufbauen. Dies hat die Funktion, dass der Nutzer sich nicht alleine gelassen fühlt. Hierbei lohnt es sich beispielsweise den Nutzer direkt anzusprechen. Am besten vermeidest du hier Sätze mit dem Pronomen “man”. Sprich: anstelle von “hierbei könnte man….”, verwendest du besser Formulierungen wie “hierbei könntest du…”. Allerdings sind hier auch Fragen sehr wirksam. Denn aus dieser Perspektive werden fühlen sich Nutzer auch angesprochen. Es gibt aber auch viele andere sprachliche Mittel, die du in deiner Einleitung integrieren kannst. Denn sprachliche Mittel sind dafür bekannt, den Leser direkt anzusprechen. Es ist sehr wichtig, dass deine Worte Einfluss auf den Leser haben. Hierbei geht es, wie gesagt, vor allem um das “wie”.
4. Hebe dich von der Masse ab
Sich von der Masse abheben… Was heißt das? Dies bedeutet, dass alle nach dem gleichen Prinzip gehen und nur wenige Unterschiede haben. Doch wenn du etwas ganz anderes machst, hebst du von der Masse ab. Einleitungen sind zwar kein besonders langer Abschnitt und dienen als Einführung ins Thema, doch selbst hierbei gibt es Möglichkeiten, sich von der Masse abzuheben. Hierzu gehören zum Beispiel Zitate. Verwendest du Zitate, machst du deinen Standpunkt noch einmal deutlicher. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass du Statistiken erwähnst. Diese Möglichkeiten sind hervorragend, um einen Anfang für dich selber zu finden. Auf der anderen Seite ist dies auch angenehm für den Nutzer. Denn mit solch einer Art und Weise an das Thema heranzugehen, fühlt der Nutzer sich nicht überrumpelt. Kurz gesagt: Achte darauf, dass du nicht mit der Tür in´s Haus fällst.
5. Achte auf die Gestaltung deiner Einleitung
Hast du deine Einleitung bereits gut verfasst und auch auf das Wörtchen “wie” geachtet, bist du schon einmal sehr weit gekommen. Doch fertig mit der Erstellung bist du noch nicht. Denn das Auge ist natürlich immer mit. Deshalb solltest du die Gestaltung deiner Einleitung nicht unberührt lassen. Wichtige Wörter oder Sätze sollten immer hervorgehoben werden. Durch eine andere Schriftart zum Beispiel. Oder vielleicht eine andere Farbe. Hierfür liest du dir am besten unseren Artikel “Fettungen in Texten – mehr Übersichtlichkeit und für Google relevant?” durch. Dadurch kannst du dann für dich selber entscheiden, ob und welche Hervorhebung angebracht ist.
6. Deine Keywords bleiben natürlich auch nicht unberührt
Wie bereits erwähnt, ist die Einleitung der wichtigste Part in jedem Artikel. Daher müssen auch deine wichtigsten Keywords in der Einleitung vorhanden sein. Daran erkennen deine Nutzer auch sofort, worum es geht. Du darfst nämlich nicht vergessen, dass es genug Leser gibt, die deine Artikel nur überfliegen. Dies ist auch ein Grund, warum du deine Haupt-Keywords miteinbringen solltest.
7. Die optimale Lesbarkeit ist sehr wichtig
Nicht nur in der Einleitung, sondern auch im gesamten Artikel, sollte die Lesbarkeit sehr gut sein. Allerdings wäre es sehr fatal, wenn du bereits in der Einleitung Fehler macht. Sind in der Einleitung beispielsweise Rechtschreibfehler zu sehen, klingt dies sehr unprofessionell. Die Nutzer fragen sich dann natürlich auch, was als Nächstes kommt, wenn die Einleitung schon unprofessionell aussieht. Dementsprechend würden dann bereits einige Nutzer und eventuell potenziale Kunden, deine Seite verlassen. Außerdem sollte die Einleitung nicht zu lang sein. Ca. 10 bis 12 Sätze reichen vollkommen aus.
Der Leitfaden, an den du dich für deine Einleitung halten kannst
Anfang: Zu Beginn wendest du den Punkt 4 an. Denn es ist sehr wichtig, dass der Nutzer sich wohlfühlt. Wenn du ihn also überrumpelst, hat er schon keine Lust mehr.
Mitte: Danach stellst du dem Nutzer bitte das Problem vor, damit er es vor Augen hat. Hier kannst du natürlich auch beispielsweise rhetorische Fragen verwenden. Zum Beispiel “Wer kennt es nicht…?”.
Ende: Zum Schluss erwähnst du grob, welche Punkte du ansprechen wirst. Denn es ist eigentlich immer so, dass Unterpunkte erwähnt werden.
Unser Tool-Tipp!
Wir haben natürlich auch noch einen super Tool Tipp für dich. Nämlich unser Landingpage Modul. In dem Landingpage Modul kannst du deine Texte gezielt auf verschiedene Keywords optimieren. Hier kannst du deine Optimierungen anlegen und du siehst auf einem Blick deine 15 besten Mitbewerber. Außerdem kannst du dir noch wichtige Detailanalysen deiner Mitbewerber anschauen. Dazu gehören zum Beispiel, wie viele Wörter geschrieben wurden, an welchen Stellen das Hauptkeyword verwendet wurde und einiges mehr. Zudem siehst du anhand einer Grafik, welche Keywords du optimieren solltest, welche sich bereits in der Spam-Kurve befinden und welche du optimal optimiert hast. Beginnst du dann deinen Inhalt zu schreiben, siehst du sogar während dem schreiben, wie viele Keywords du verwendet hast und wie viele du noch verwenden solltest. Haben wir dein Interesse geweckt, kannst du unser Tool gerne völlig kostenlos und unverbindlich testen.
Fazit
Dass die Einleitung der wichtigste Abschnitt des Artikels ist, habe ich nun schon oft genug erwähnt. Wir haben dir nun einige Punkte aufgelistet, die du beachten kannst. Fällt dir das Ganze jedoch immer noch schwer, wird dir wahrscheinlich unsere Content Suite helfe. Denn die Content Suite hilft dir tatsächlich sehr und nimmt dir einige Arbeiten ab. Wenn du zusätzlich noch die genannten Punkte beachtest, hast du garantiert eine perfekte Einleitung entworfen.