Online Texte sind im SEO ein großer Bestandteil. Daher ist es wichtig, zu wissen, was Online Texte überhaupt sind. Zudem sollte man wissen, wo die Unterschiede zwischen Online Texten und anderen Texten liegen. Worauf man achten sollte, was gute Online Texte auszeichnen, ist ebenfalls wichtig zu wissen. All das und noch mehr erfährst du in diesem Artikel!
Was sind Online Texte eigentlich?
Wie eben bereits erwähnt, sind Online Texte ein bedeutender Bestandteil von SEO. Online Texte werden meist von Grafiken unterstützt. Außerdem haben sie eine große Wirkung auf den Eintrag in den Suchergebnissen. Doch auch, wenn sie eine große Wirkung darauf haben, werden die anderen OnPage Faktoren nicht unwichtiger. Denn trotz, dass sie eine große Wirkung auf die Rankings haben, heißt es noch lange nicht, dass die anderen Rankingfaktoren dadurch entkräftet werden. Obendrein besteht ein Großteil des Inhalts einer Webseite aus Online Texten. Doch welche Textarten gehören eigentlich zu Online Texten? Hierunter fallen zum Beispiel Blogbeiträge oder die Produktbeschreibungen aus den Online Shops.
Wo liegen die Unterschiede zwischen den Online Texten und anderen Texten?
Die Unterschiede erkennt man eigentlich direkt, wenn man sich eine Zeitung in die Hand nimmt und daneben einen Text aus dem Internet legt. Denn bei Zeitschriften oder bei Romanen ist die Zielsetzung, den Roman komplett zu lesen und nicht nur einzelne Absätze. Denn für einen Roman entscheiden sich Leser mit den Worten “Das klingt spannend.”, der Roman wird gekauft und gelesen. Texte im Netz sind jedoch dafür da, den Nutzern die Antworten zu liefern, die sie brauchen. Hier entscheiden sich Leser mit den Worten “Im Titel steht die Frage, die ich mir stelle, dann wird meine Frage in dem Text auch beantwortet.”. Dadurch, dass hier eben nur nach der Antwort gesucht wird, lesen die Nutzer den Text auch selten komplett. Stattdessen überfliegen sie den Text und suchen nach den Schlagwörtern, die darauf schließen, dass in diesem Abschnitt, die Antwort steckt. Nach diesem Konzept werden die Online Texte, oder auch Webtexte genannt, verfasst. Sie werden in der Form verfasst, damit Leser schnell ihre Antwort bekommen. Wenn in solch einem Text dann noch eine Grafik oder ein Bild vorhanden sein sollte, finden die Leser eventuell sogar noch schneller ihre Antwort. Denn anhand mancher Grafiken oder Bildern kann man sich oft die Antwort selber zusammenstellen.
Was ist das Schwierige an Online Texten?
Wie du vielleicht an dem Punkt “Wo liegen die Unterschiede zwischen den Online Texten und anderen Texten?” erkannt hast, liegt die Schwierigkeit darin, seine Texte so zu konzipieren, dass die Antwort schnell gefunden wird. Dass die Antworten in den Inhalten schnell gefunden werden, ist nicht nur wichtig, weil die Nutzer keine Lust haben, sich den kompletten Text durchzulesen, sondern auch, weil das Lesen im Netz anstrengend ist. Der Grund hierfür ist, dass das Lesen im Netz anstrengender für die Augen ist, als wenn man eine Zeitschrift liest. Außerdem kann man nie wissen, wie lange die Nutzer bereits auf den Bildschirm starren. Vielleicht arbeiten sie den ganzen Tag am Computer und müssen dann abends noch etwas recherchieren. Dadurch sollten die Antworten in jedem Fall schnell zu finden sein. Damit ersparst du den Nutzern einige Zeit am Bildschirm. Eine weitere Schwierigkeit bei den Online Texten ist es Vertrauen zu bekommen. Aber warum ist es so schwierig, im Netz Vertrauen von den Nutzern zu bekommen? Der Grund dafür ist ganz einfach zu verstehen. Denn im Netz kann jeder etwas hochladen. Hierbei ist es unwichtig, ob der Name hinterlegt wird, ein falscher Name angegeben wird, oder man direkt anonym bleibt. Genau aus diesem Grund wimmelt es im Internet vor lauter falschen Angaben. Dies wissen die meisten, wodurch sich dann mit der Zeit das Misstrauen entwickelt. Daher sind einer der größten Schwierigkeiten bei der Erstellung von Webtexten, das Vertrauen der Nutzer und von Suchmaschinen beziehungsweise von Google zu gewinnen.
Hierauf musst du unbedingt achten – 6 Tipps zur Erstellung der Online Texte
Wie bereits erwähnt, gibt es einige Schwierigkeiten bei der Erstellung der Online Texte. Allerdings sind die besagten Webtexte für die meisten Unternehmen sehr wichtig, um ihre Marke weiterzubringen. Aus diesem Grund haben wir dir hier einige Tipps aufgelistet, die es lohnt zu berücksichtigen.
1. Vernachlässige niemals deine Zielgruppe!
Man sagt zwar immer “Sag niemals nie”, doch deine Zielgruppe darfst du niemals vergessen. Wenn du unsere Blogs verfolgst, dann wirst du gemerkt haben, dass in den meisten Inhalten der Punkt “Zielgruppe” vorhanden ist. Das liegt daran, dass die Zielgruppe immer berücksichtigt werden sollte. Lerne deine Zielgruppe kennen. Wonach sucht- und wofür interessiert sich deine Zielgruppe: Produkte, Hilfestellungen, Neuigkeiten etc.? Damit du deine Inhalte Nutzerorientiert verfassen kannst, ist es wichtig deine Zielgruppe kennenzulernen. Dadurch fühlen sich deine Nutzer nämlich auch aufgehoben. Nicht nur für deine Zielgruppe selber ist das Ganze von Vorteil, sondern auch für dich. Denn dadurch, dass du deine Zielgruppe berücksichtigst, besuchen sie deine Seite öfter, da sie sich dadurch, wie bereits erwähnt, aufgehoben fühlen. Doch das ist nicht das einzige. Wenn du weißt, für wen du schreibst, fällt dir das Schreiben leichter. Das Ganze hat auch einen psychologischen Aspekt. Denn wenn du deine Zielgruppe nicht kennst, dann fragst du dich vielleicht “Für wen mache ich das eigentlich?”. Doch wenn du deine Zielgruppe kennst, sieht das Ganze anders aus. Hier fällt einem nämlich ein, wofür sich deine Zielgruppe interessiert. Dadurch, dass hinter einem Interesse oder einem Problem immer ein Mensch steckt, dem man mit seinem Text weiterhelfen kann, denkt man sich “Wow, ich helfe gerade einem Menschen weiter, indem ich diesen Artikel über “XY” schreibe.”. Wenn du das Ganze so betrachtest, wie hier beschrieben, klingt es doch ganz einleuchtend, weshalb die Zielgruppe wichtig ist.
2. Mache dich mit der Länge deiner Texte vertraut
Bei der Länge der Texte, ist es abhängig davon, welche Art Text du schreiben möchtest. Handelt es sich um einen Blogbeitrag, sollten alle relevanten Punkte vorhanden sein. In einem Social Media Beitrag, solltest du eher einen kurzen Text und auch einen kurzen Titel verfassen. Achte in jedem Fall darauf, dass du nicht zu viel schreibst, denn das kann den Leser langweilen und er verlässt die Seite. Falls es jedoch ein längerer Text wird, weil es einige Informationen zu dem Thema gibt, solltest du zwischendurch Bilder einfügen, um den Leser nicht zu ermüden.
3. Achte besonders auf die Gliederung und die Struktur
Die Struktur sollte bereits bei der Planung beginnen. Denn wenn du bei der Planung keine Struktur anlegst, findest du nach ein paar Tagen keinen Überblick mehr. Solltest du selber schon keinen Überblick mehr hast, wie sollen dann deine Leser durchblicken? Wie wir bereits wissen, ist bei Online Texten üblich, dass Leser deine Texte nur überfliegen. Daher ist es besonders wichtig, dass der Artikel selbst beim Überfliegen übersichtlich und interessant dargestellt wird. Hierbei hilft in jedem Fall eine Einleitung, welche darstellt, dass der Leser in diesem Artikel seine Antwort findet. Daher ist der richtige Einleitungssatz sehr wichtig. In welchem Bereich auch viel Potenzial für die Antwort des Suchenden liegt, ist das Fazit. Denn einige Nutzer lesen sich auch nur das Fazit durch. Dies tun sie mit dem Hintergedanken, dass im Fazit alles noch einmal kurz und knapp geschildert wird. Daher sollte man die Antwort auch noch einmal im Fazit finden. Eine Funktion, welche besonders gut bei Lesern ankommt, sind Aufzählungen. Diese sind nämlich sehr übersichtlich. Hier kommen besonders ungerade Zahlen infrage, weil diese Stärke vermitteln.
4. Ist dein Thema überhaupt relevant?
Wenn du dir die vorherigen Punkte angeschaut hast und du dich bereits gefreut hast, weil du tatsächlich alle Punkte hervorragend berücksichtigt hast, solltest du dir noch die Frage stellen, ob dein Thema überhaupt relevant ist. Hierbei solltest du dich wieder in deine Zielgruppe hineinversetzen. Außerdem solltest du auf das Medium achten, bei welchem dein Artikel erfolgreich ein soll. Denn genau in der Form, ist dein Text erfolgreicher, als wenn du ihn auf vielen verschiedenen Plattformen veröffentlichst.
5. Binde Statistiken mit ein
Hast du dich für ein Thema entschieden, kannst du dich im Anschluss über Statistiken diesbezüglich informieren. Der Grund dafür ist, dass Statistiken zum einen deine Aussagen festigen. Zum anderen sind sie vorteilhaft für deine Nutzer. Durch Statistiken erhältst du nämlich mehr Vertrauen von deinen Lesern, vor allem, weil sie eigenständig nachlesen könne, ob es alles seine Richtigkeit hat, was du diesbezüglich geschrieben hast. Wenn dies tatsächlich alles stimmt, vertraut der Leser dir automatisch mehr, bei dem Rest des Textes.
6. SEO ist hier sehr wichtig!
Ist deine Seite für Suchmaschinen gut optimiert, wird sie auch besser bewertet. Das wiederum bedeutet, dass deine Leser deinen Artikel schneller finden. Die wichtigsten Keywords sollten unbedingt im Text enthalten sein. Die Länge des Textes einzuhalten, ist sehr wichtig für SEO. Außerdem sollten Bilder vorhanden sein und die richtige Überschrift muss gewählt werden. Hierfür bietet sich unser Tool perfekt an. Mit unserem Tool kannst du nämlich relevante Keywords analysieren und diese weiterverarbeitet. Zudem siehst du, welche Fehler deine Seite enthält. Ob deine Bilder zu groß sind, ob Broken Links vorhanden sind und vieles mehr. In unserem Tool kannst du dich auch sehr spezifisch auf die Texterstellung konzentrieren. Hierfür haben wir ein extra Modul, welches den Textern unter uns sehr ans Herz gewachsen ist. Hier wählst du die relevanten Keywords aus und kannst dir die WDF IDF Terme selber aussuchen. Außerdem siehst du die relevantesten W-Fragen, welche du mit in den Text einbringen kannst. Darüber hinaus siehst du während du schreibst, welche Terme du verwendet hast, welche du verwenden solltest und wie oft. Das und vieles mehr kannst du in unserer Content Suite absolvieren. Wenn wir dein Interesse geweckt haben, kannst du unser Tool gerne kostenlos testen.
Fazit
Dir scheinen die genannte Punkte vielleicht noch etwas spanisch vorkommen, doch diese Tipps bewirken Wunder. Wenn du alle Tipps berücksichtigst, wird dein Text viel besser als vorher ankommen. Besonders wenn du deine Zielgruppe mit in deine Planung einbeziehst, werden Wunder wahr. Auch der Punkt mit der Suchmaschinenoptimierung ist sehr wichtig. Denn wenn Google deine Seite nicht für gut bewertet, werden deine Leser ihn wahrscheinlich nie zu Gesicht bekommen. Was du allerdings wissen musst, ist, dass SEO nicht von heute auf morgen funktioniert. SEO ist ein langanhaltender Prozess, den man immer wieder berücksichtigen muss. Doch im Endeffekt lohnt es sich und ist vor allem kostengünstig.