Relaunch Checkliste – das solltet ihr unbedingt beachten

Jede Webseite wird nach einer gewissen Zeit, einen Relaunch nötig haben. Damit man nicht auf der Strecke bleibt, gilt es nicht nur seine Inhalte hin und wieder zu optimieren, sondern auch die Webseite. Bei einem Website-Relaunch handelt es sich nicht um eine einfache Überarbeitung. Das Ganze ist ein ziemlich komplexes Thema, welches auch Gefahren aufweist. Doch, weil dieser Relaunch sehr wichtig und richtig ist, bist du hier genau richtig! Hier zeigen wir dir nämlich, wann ein Relaunch nötig ist, die Risiken & vor allem zeigen wir die einen Leitfaden, an den du dich halten kannst.

Was ist eigentlich ein Website-Relaunch?

Nun haben wir dir bereits mitgeteilt, dass der Relaunch deiner Seite sehr wichtig und nicht ganz einfach ist. Doch fangen wir erst einmal mit den Grundlagen an: Was ist überhaupt ein Website-Relaunch? Ein Relaunch bezogen auf Webseiten ist nicht mehr als eine Aktualisierung der Webseite. Durch die Erneuerung soll deine Seite noch besser auf die Nutzer optimiert werden. Genauer gesagt, sollte sie noch besser als zuvor auf die Wünsche und Bedürfnisse deiner Zielgruppe gerichtet werden. Darüber hinaus ist es wichtig, dass die Unternehmensziele ebenfalls besser abgedeckt werden.

Woher weiß ich, wann meine Seite einen Relaunch benötigt?

Es gibt einige Gründe, oder Anzeichen, woran du erkennen kannst, dass deine Seite eine Überarbeitung auf jeden Fall nötig hat. Diese solltest du auf keinen Fall ignorieren, sondern behandeln. Folgende Punkte sind Gründe für einen Relaunch:

  • Deine Webseite ist veraltet: Deine Inhalte sind veraltet, die Inhaltsstruktur ist veraltet, das Design ist veraltet, technische Aspekte sind veraltet. All das kann man so nicht stehen lassen, wenn du mit deinen Mitwerbern mithalten möchtest. Nach einiger Zeit ist es vollkommen normal, dass dies geschieht. Es kommt auch hin und wieder vor, dass deine Seite nicht mehr zu der Firma passt. Zum Beispiel durch verschiedene Designs.
  • Das Shopsystem oder CSM benötigt neue Ansprüche: Es kann immer mal wieder vorkommen, dass nach einer gewissen Zeit, ein anderes Shopsystem oder Content-Management-System angefordert wird. Zu solch einem Zeitpunkt lohnt sich ebenfalls ein Relaunch der Seite.
  • Die Optimierung für mobile fehlt: Besonders bei veralteten Seiten ist es üblich, dass die Optimierung für mobile Geräte fehlt. Heutzutage ist es jedoch sehr wichtig, dass dies gegeben ist.

Und wann ist ein Website-Relaunch nicht notwendig?

Nun hast du einige Gründe erfahren, weshalb ein Webseite-Relaunch von Vorteil wäre. Jedoch gibt es auch Aspekte, wobei ein Relaunch oft vorgezogen wird, dieser jedoch nicht notwendig ist. Dazu gehören:

  • Schlechte Usability: Die Auswirkungen einer schlechte Usability sind oftmals schlechteres Ranking, weil dadurch eine hohe Absprungrate entsteht. Eine schlechte Nutzbarkeit ist allerdings kein Grund, die komplette Seite zu optimieren. Dafür reicht lediglich eine Überarbeitung des Designs. Die Webseite muss in jedem Fall übersichtlich sein. Darüber hinaus müssen die Unterseiten gut zu finden sein.
  • Die Ladezeiten sind zu lang: Eine hohe Absprungrate wird nicht nur durch eine schlechte Usability, sondern auch durch eine lange Ladezeit hervorgerufen. Hierbei muss man nur an sich selber denken. Wer sitzt schon gerne vor seinem Handy oder Laptop und wartet darauf, dass die Seite lädt? Jedoch ist ein Website-Relaunch auch hier nicht erforderlich. Hierbei solltest du dich auf die Suche machen, wodurch die lange Ladezeit entstanden ist. Ein Grund dafür ist zum Beispiel, dass Bilder und Dateien zu groß sind. Sollte deine Webseite Problem aufweisen, haben wir einen super Tipp für dich! In unserem Tool gibt es nämlich das Modul “Optimierung”. Hier werden dir die Fehler deiner Seite angezeigt. Diese werden auch, je nachdem wie schwerwiegend der Fehler ist, farblich markiert.
  • Eine geringe Conversion Rate: Hierbei ist es vollkommen ausreichend, einzelne Landingpages zu verändert. Ist die Veränderung vollbracht, sollte man den Erfolg testen.

Diese Risiken solltest du bei deinem Website-Relaunch beachten!

Der Relaunch deiner Webseite ist sehr wichtig und richtig. Doch das Ganze ist auch mit Risiken verbunden, dessen du die bewusst sein solltest. Arbeitest du an deiner Webseite, so kann es durchaus zu Rankingsverlusten kommen. Dies wird ausgelöst, weil deine Seite dadurch nicht besucht werden kann. Aus diesem Grund solltest du immer Weiterleitungen beachten. Hierfür haben wir einen Artikel, der dir bei Weiterleitungen weiterhelfen kann: Redirects im SEO – das solltet ihr wissen!

Leitfaden: Hieran kannst du dich halten, um einen Webseiten-Relaunch durchzuführen!

Wenn du anhand des oberen Abschnittes erkannt hast, dass deine Seite eine Aktualisierung nötig hat, dann haben wir hier eine Art Checkliste, an welcher du dich halten kannst. Doch wie in jeder Art der Optimierung, oder Neuerstellung, ist es wichtig, dass du dir zuerst Gedanken machst. Du musst wissen, wie das Ganze im Endeffekt aussehen soll.

1. Die Vorbereitung ist das A & O

Hierbei solltest du dir zunächst einmal folgende Fragen stellen:

  • Wer ist für den Relaunch verantwortlich?
  • Haben wir genügend Budget?
  • Wann ist die Deadline? Sprich: Wie viel Zeit haben wir?
  • Wer sind die verschiedenen Verantwortlichen? Zum Beispiel für die Bilder, das Design, die Inhalte, etc.
  • Haben wir genügend Mitarbeiter, oder müssen die Aufgaben anders eingeteilt werden?
  • Haben wir bereits eine Analyse von der bisherigen Website?

(Bild von Fragezeichen)

2. Analysiere deine Webseite

Hast du den letzten Punkt vorhin mit “nein” beantwortet, solltest du dir diesen Punkt nun genau anschauen. Wie bereits erwähnt, musst du erst einmal wissen, was genau dein Ziel ist und was du ändern möchtest. Hast du dies getan, geht es an die Wettbewerber-Analyse, dann an die Webseiten-Analyse und im Anschluss an das Kundenfeedback.

  • Wettbewerber-Analyse: Hier identifizierst du deine wichtigsten Mitbewerber. Denn wenn deine Wettbewerber über dir stehen, scheinen diese, etwas richtigzumachen, was du vielleicht vergessen hast. Du kannst beispielsweise die Top-Rankings von dir und deinen Mitbewerbern vergleichen. Handelt es sich allerdings um Produkte, die sich ziemlich ähnlich sind, gilt es Titel, Meta-Description und die Produktbeschreibung, einzigartiger zu gestalten.
  • Webseiten-Analyse: Hierbei können wir dir direkt behilflich sein. Mit unserem Tool kannst du nämlich sehen, auf welche Keywords du rankst, wir haben eine Anbindung zur Google Search Console, du kannst dir deine Backlinks anschauen, deine Inhalte nach den SEO-Kriterien schreiben und vieles mehr. Unser Tool kannst du gerne kostenlos testen.
  • Kundenfeedback: Das Kundenfeedback ist sehr hilfreich bei der Aktualisierung deiner Webseite. Hier kannst du nämlich ganz einfach deine Kunden nach Feedback fragen, ob diese Verbesserungspotenzial an der Seite sehen. Dies ist auch eine Analyse-Möglichkeit.

3. Definiere dein Ziel noch intensiver

Du hast dir bereits Gedanken über den Relaunch gemacht und weißt ungefähr, in welche Richtung es gehen soll. Jedoch wird dir das Ganze noch bewusster, nachdem du deine Seite und die deiner Wettbewerber analysiert hast. Bei dem Punkt, der Zieldefinition, müssen auch einige Fragen beantwortet werden. Dir muss klar sein, ob du:

  • Den Server wechseln möchtest, oder bei den alten bleiben möchtest.
  • Ein neues Design erstellen möchtest.
  • Ein neues CMS verwenden wirst.
  • Die Optimierung für Mobilgeräte einführen möchtest.
  • Deine Seitenarchitektur überarbeiten solltest.

Um einen Relaunch der Webseite zu erstellen, benötigt man vor allem Geduld. Ein Relaunch funktioniert nämlich nicht innerhalb von einem Tag. Außerdem musst du dir immer bewusst sein, ob du das Ganze überhaupt umsetzen kannst, ob du Hilfe benötigst, oder ein anderes Tool benötigt wird.

4. Finde die passende Strategie und Aufgabenverteilung

Du bist nun auf dem Stand, dass du weißt, wo genau deine Ziele liegen. Doch das heißt nicht, dass du direkt anfangen kannst zu arbeiten. Als Nächstes erstellst du nämlich eine Strategie. Die Strategie hilft dir nämlich dabei, nichts zu vergessen und alles nach Plan abzuarbeiten. An die Strategie müssen du und deine Kollegen sich strikt daran halten. Sobald die Strategie erarbeitet ist, gilt es, die Aufgabenverteilung festzulegen. Jeder Mitarbeiter aus den verschiedenen Abteilungen sollte eine Aufgabe bekommen. Denn jeder ist in einem anderen Bereich der Experte. Zudem sollte jeder Mitarbeiter ein ausführlich beschriebenes Briefing erhalten, woran dieser sich zu halten hat. Es kann allerdings durchaus sein, dass du in den Bereichen SEO, Content, Bilder, Usability, Technik & Design, Verstärkung von einem Experten benötigst. Nicht alle Unternehmen verfügen über Experten in diesen Bereichen, wodurch externe Unterstützung angefragt werden muss.

5. Die Überarbeitung des Designs

Das Erste, was die Nutzer sehen, ist das Design. Aus diesem Grund sollte hier besonders mit Vorsicht gearbeitet werden. Denn wer sieht beispielsweise gerne Webseiten, welche mit grellen Farben gedeckt sind. Grelle Farben strengen die Augen an, wodurch die Nutzer keine Lust mehr haben, auf deiner Seite zu bleiben und diese schließlich verlassen. Daher solltest du hier sehr intensiv arbeiten. Für andere mag dies kleinkariert klingen, doch das “Kleinkarierte” erleichtert deinen Nutzern das Lesen und dir verschafft es neue Nutzer. Außerdem bietet es sich an, seinen Farben, seiner Schriftart- und Größe treu zubleiben. Ändert sich das Logo deiner Firma, bietet es sich an, dein Design dementsprechend anzupassen. Zu dem Design gehört allerdings nicht nur die Farbe, Schriftart- und Größe, sondern auch die Bilder. Sind die Bilder veraltet, wirkt auch deine Webseite veraltet. Um neue, professionelle Bilder zu erstellen, ist es hilfreich ein Fotostudio zu besuchen, sich zu informieren und im Endeffekt neue Bilder zu erstellen. Fakt ist: deine Leser müssen davon überzeugt werden, dass es sich bei deiner Seite um aktuelle und professionelle Inhalte handelt. Denn veraltete Inhalte braucht keiner. Sieht deine Seite alt aus, ist es sehr unwahrscheinlich, dass deine Nutzer auf deiner Seite bleiben.

6. Struktur und Aufbau der Seite

Die Seitenarchitektur ist für die Nutzer sehr relevant. Durch diese erhalten die Nutzer nämlich eine Navigation der Seite und finden sich besser zurecht. Doch die Seitenarchitektur ist nicht nur für die Nutzer, sondern auch für Suchmaschinen ist das Ganze sehr vorteilhaft. Durch die Seitenarchitektur können Suchmaschinen, wie zum Beispiel Google, deine Seite besser verstehen. Bei der Struktur und der URL deiner Webseite sind einige Punkte zu beachten. Bei der Struktur müssen die Punkte Zusammenhang, Bedienung und Navigation beachtet werden:

  • Zusammenhang: Die Webseite sollte logisch strukturiert werden, sodass sich Suchmaschinen und Nutzer auf deiner Seite zurechtfinden.
  • Bedienung: Die Seite soll leicht zu bedienen sein. Am besten sollte jeder Punkt mit nur wenig Klicks erreichbar sein.
  • Navigation: Hier ist es wichtig, dass die Seite sowohl für Desktop-Nutzer als auch für Mobile-Nutzer leicht zu navigieren ist.

Folgende 5 Punkte solltest du für deine URLs beachten:

  • URLs sollten eine gesunde Länge haben
  • Sie sollten leicht zu verstehen sein.
  • Das Haupt-Keyword sollte in jedem Fall in der URL enthalten sein.
  • Deine URLs sollten nur aus Kleinbuchstaben bestehen.
  • Die Keywords sollten mit Bindestrichen getrennt werden.

7. Die Keyword Recherche ist sehr wichtig

Zu der Optimierung deiner Website gehört auch die Optimierung deiner Inhalte. Dadurch, dass zu Inhalten nun mal auch Keywords gehören, ist die Keyword Recherche sehr wichtig. Du solltest dich mit einigen Daten auseinandersetzen. Zum einen solltest du wissen über welche Keywords deine Seite erreicht wird, welche Keywords davon am meisten gesucht werden. Zum anderen solltest du wissen, wie das Ganze bei deinen Mitbewerbern aussieht. Hierfür eilt auch wieder unser Tool zur Hilfe. In unserem Explorer Modul siehst du nämlich alle Keywords, zu welchen du Sichtbarkeit aufgebaut hast. Zudem siehst du neben den Keywords auch die jeweilige Wettbewerbsdichte, das Suchvolumen und den CPC-Wert. Das Ganze kannst du nicht nur für deine Webseite einsehen. Du kannst im Explorer nämlich jede beliebige Domain eingeben und die eben genannten Daten einsehen.

8. Überarbeite deinen Content sorgfältig

Bei diesem Punkt musst du dir zunächst Gedanken darüber machen, welche Inhalte du eigentlich überarbeiten möchtest. Es kann durchaus sein, dass du ein paar Inhalte direkt übernehmen kannst. Es gibt allerdings auch welche, die musst du komplett neu Scheiben. Andere wiederum benötigen nur eine Optimierung. Mit dieser Analyse musst du dich vertraut machen. Außerdem ist es bei der Content-Optimierung wichtig, dass du dir einen Überblick über die Keywords zu dem Thema machst. Hier ist allerdings ebenfalls eine WDF*IDF Analyse wichtig. Content ist mittlerweile das Fundament für SEO. Daher solltest du hier besonders gut operieren. Sie sollten sowohl für deine Nutzer als auch für Google gut optimiert werden. In deinem Content gibt es einige Punkte, die du zunächst für dich selber beachten solltest. Dann gibt es Punkte, die du für SEO beachten musst. Zudem solltest du die Punkte für Title und Meta-Description berücksichtigen.

Folgende Punkte solltest du für deine Analyse beachten:

  • deinen Content in der Form erstellt, dass er gut lesbar und strukturiert ist.
  • deine Zielgruppe angesprochen hast.
  • den Content SEO optimiert hast.
  • alle wichtigen Informationen mit eingebunden hast.

Bei der Optimierung für SEO solltest du folgende Punkte unbedingt beachten:

  • Das Haupt-Keyword sollte unbedingt in der H1-Überschrift vorkommen.
  • Anhand allen Überschriften sollte erkannt werden können, worum es bei den entsprechenden Punkten geht.
  • Der Text sollte auf die wichtigsten Keywords optimiert werden.
  • Verwende gerne interne Links.

Kommen wir nun zu den Punkten für die Meta-Description:

  • Das Interesse des Nutzers muss um jeden Preis geweckt werden.
  • Eine kurze Beschreibung, welche den Inhalt deiner Seite bestmöglich beschreibt.
  • Jede Seite verfügt über eine individuelle Meta-Description.
  • Verwende Sonderzeichen, dadurch verschaffst du dir nämlich bereits Aufmerksamkeit.
  • Achte unbedingt auf die richtige Länge (70-155 Zeichen).
  • Das Haupt-Keyword sollte hier auch wieder verwendet werden.

Und zu guter Letzt kommen wir zu dem Titel:

  • Jeder Titel sollte einmalig sein und das Interesse der Leser wecken.
  • Binde das Haupt-Keyword mit ein.
  • Achte auch hier auf die richtige Länge (60 Zeichen).

9. Überarbeite deine Ladezeit

Versetzte dich einmal in die Lage des Nutzers. Du willst eine Antwort auf deine Frage haben, oder möchtest ein bestimmtes Produkt ansehen und kaufen. Doch dann sitzt du Ewigkeiten vor dem Bildschirm und die Seite lädt nicht. Bevor die Seite dann fertig geladen hat, verlässt du die Seite schon wieder und rufst eine andere Seite auf. Damit dir nicht das Gleiche passiert und du dadurch zahlreiche Kunden verlierst, ist der Pagespeed sehr wichtig. Außerdem ist der Spagespeed ein Rankingfaktor. Ein Tipp um das Ganze zu beschleunigen wäre zum Beispiel, dass du deine Bilder verkleinerst. In unserem Tool haben tatsächlich auch hierfür ein Modul. Nämlich das Lighthouse Modul. Hier werden die Metriken der Core web Vitals abgedeckt. Von den Core Web Vitals, sollte mittlerweile jeder etwas wissen. Hier geht es nämlich um die Ladezeit der Seite. Über die Core Web Vitals erfährst du hier mehr:(YT einbetten)

10. Interne Links sind und bleiben sehr wichtig

Bei dem Punkt, welche Risiken der Relaunch mit sich ziehen kann, haben wir auf die Weiterleitungen hingewiesen. Die internen Verlinkungen sind genauso wichtig wie die Weiterleitungen. Die internen Links können nicht einfach so übernommen werden. Die entsprechenden URLs müssen ebenfalls angepasst werden.

11. Jetzt geht es ans Indexieren!

Nachdem wir die Optimierung durchgesprochen haben, geht an das Indexieren. Um neue Webseiten zu indexieren, bietet sich eine SMX Sitemap an. Diese Variante ist zu empfehlen, wenn eine Seite oft aktualisiert wird, oder häufig neue Seiten produziert werden. Handelt es sich allerdings um Seiten, mit vielen Kategorieseiten, ist die SMX Sitemap ebenfalls zu empfehlen. Es ist von Vorteil, wenn die erstellte Sitemap in der Google Search Console angelegt wird und anschließend dort gecrawlt wird.

12. Nun ist der Test deiner Seite an der Reihe!

Wir haben es bald geschafft! Jetzt geht es nur noch an das Testen. Da du eine Webseite veröffentlichen und während dem ein gutes Gefühl haben möchtest, testest du deine Seite. Du möchtest dir nämlich nicht ständig die Frage “Ist die Seite jetzt wirklich gut geworden?” stellen müssen. Hierfür arbeitest du folgende Punkte ab:

  • Die Navigation muss reibungslos funktionieren.
  • Der Bestellvorgang muss ebenfalls funktionieren!
  • Die 301-Weiterleitungen müssen aktiv sein.
  • Stelle fest, ob die neue Seite crawlbar ist.
  • Hast du die internen Verlinkungen angepasst?
  • Ist die zügige Indexierung bearbeitet?
  • Prüfe deine Seite noch einmal auf Darstellungsfehler.

Fazit

Der Website-Relaunch ist ein sehr kompliziertes Thema und wie du sicherlich erkannt hast, mit Sorgfalt zu behandeln. Nach dem Relaunch wird die Sichtbarkeit im besten Falle besser als zuvor. Jedoch kann wie gesagt auch einiges schiefgehen. Daher ist es sehr wichtig, diesen Artikel ausführlich zu lesen. Bei solch einem sensiblen Thema, ist auch oftmals sinnvoll, sich auf anderen Seiten ebenfalls zu informieren. Außerdem muss die Planung sehr ausführlich besprochen werden. Zudem musst dir bei dem Entschluss einen Relaunch zu starten sehr sicher sein, da eine einfache Überarbeitung verschiedener Aspekte auch sinnvoll sein kann.