SEO Tool – Einleitungstext
Wer eine Webseite betreibt möchte, dass diese Seite auch im Web gefunden und wahrgenommen wird. Dazu Bedarf es einer einwandfreien Webseitenstruktur, die für Google aus technischer und inhaltlicher Sicht gut lesbar ist. Bei der Analyse und Optimierung helfen SEO Tools wie PageRanger enorm. Sie versetzen Marketing Mitarbeiter in die Lage, die Rankings der eigenen Domain durch Suchmaschinenoptimierung zu verbessern und behalten die Daten und das Zahlenwerk im Überblick. Wer mit SEO Software arbeitet, erhält auch entscheidende Impulse für die Entwicklung von Content Strategien und behält zudem den Wettbewerb im Blick.
Um das für dich passende Tool zu finden stellen wir dir Funktionen, Features und Nutzen der SEO Tools ausführlich vor. Wenn du den Artikel durchgelesen hast, weißt du worauf du bei der Auswahl achten musst, um das passende Tool zu finden.
Was ist SEO?
SEO steht für Search Engine Optimization bzw. übersetzt Suchmaschinenoptimierung. Darunter fallen alle Maßnahmen auf der eigenen Webseite (Onpage) oder im Web selbst (Offpage) die dazu beitragen, dass die eigene Seite in Google besser gefunden wird.
Relevante Bausteine und Module
In den SEO Tools finden sich üblicherweise ähnlich klingende Module und Bausteine wieder. Die wichtigsten stellen wir dir folgend vor.
Monitoring
Im Monitoring Modul werden Keywörter erfasst. Dadurch erlangst du Informationen darüber, zu welchen Suchbegriffen deine Webseite – oder die deiner Konkurrenten – in Google platziert ist. Du kannst die Entwicklung nachverfolgen, was u.a. dann sinnvoll ist, wenn du Maßnahmen zur Verbesserung der Positionierung ergriffen hast. Auch das Suchvolumen eines Keywords werden dir häufig mit angezeigt, damit du abschätzen kannst, ob es lohnenswert erscheint auf dieses Keyword hin zu optimieren.
Ebenfalls kannst du hierüber in Erfahrung bringen, welche Keywörter dein Wettbewerber verwendet und dir die entsprechenden URLs dazu anschauen. So erfährst du einiges über die Strategie und kannst Muster bei der Content Erstellung erkennen.
- Erfassen der Ranking Positionen im zeitlichen Verlauf
- Trends frühzeitig erkennen
- Analyse der Wettbewerber Rankings
- Keyword Recherche um neue Themen zu entdecken
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Search Console Anbindungen
Google selbst stellt mit der Search Console (GSC; ehemals Webmaster Tools) ein mächtiges Analyse Werkzeug zur Verfügung. Die Daten aus der GSC geben Aufschluss darüber, welche Keywörter und URLs Traffic erzeugen. Hierbei handelt es sich u.a. um die Positionsdaten deiner Rankings. Google verrät dir die genaue Rankingposition eines Keywords und liefert die dazugehörige URL gleich mit aus. Das ist aber noch nicht alles. Google gibt nämlich auch Preis, wieviele Impression ein Keyword generiert und wie oft das eigene Suchergebnis von Nutzern angeklickt wurde.
Um einen Plan zur Optimierung einzelner URLs und Themen zu erstellen ist es hilfreich zu wissen, welche Keywörter vielleicht sogar gute Rankings besitzen aber zum Beispiel noch keine Klicks erfahren. Jedoch macht Google diese Daten nur für drei Monate sichtbar und löscht sie dann. Auch die Weiterverarbeitung ist lediglich über einen Dateiexport möglich. Daher bieten einige SEO Tools Schnittstellen an, die Daten dauerhaft zu speichern. So werden Langzeitbetrachtungen möglich und der Einfluss der vorgenommenen Optimierungen sichtbar.
Gute performende Keywörter und URLs werden schnell entdeckt und auch die Suchdaten aus der Google Bilder, Video und Dokumentensuche können mit einbezogen werden. Selbstverständlich lässt sich auch eine länderspezifische Betrachtung hinterlegen.
Anhand der vorliegenden Daten lassen sich auch Rückschlüsse auf die hinterlegten Meta-Daten schließen, die Google häufig als Snippet zugrunde legt um die Webseite innerhalb der Suchergebnisse anzuzeigen. Steht eine Webseite auf vorderster Position zu einem stark nachgefragten Keyword und die Klicks bleiben dennoch aus, erkennt man sein Optimierungspotential.
- Welche Keywörter haben gute Positionen, ohne dass man Kenntnis darüber hatte
- Welche Keywörter stehen weit vorne im Ranking und bringen keine Besucher
- Mit welchen Keywords ranked eine URL tatsächlich
- Wie viele Impressions und Klicks erzeugt ein Keyword oder eine URL
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Onpage Optimierung
Unter Onpage Optimierungen werden alle Verbesserungen an Inhalt, Struktur und Architektur der eigenen Webseite verstanden. In Onpage Modulen wird somit eine Betrachtung vieler Rankingfaktoren möglich, die auf der eigenen Webseite auftreten können. Klassische Fehler sind bspw. die Verwendung von zu großen Bilddateien, ein schlechte interne Verlinkung oder die Verlinkung auf nicht mehr existente Seiten die dann zu 404-Fehlern führen. Je größer eine Webseite ist, desto ratsamer ist es, die Webseite mit Hilfe einer Software zu überwachen.
Insbesondere bei Domainumzpgen oder einer Relaunchphase entstehen häufig Fehler, die durch den Einsatz eines SEO Tools allerdings schnell identifiziert und danach behoben werden können.
Verwendung eines Onpage Moduls um sowohl Google als auch deinen Besuchern stets das bestmögliche Nutzererlebnis zu gewährleisten.
- Verbesserung der Webseite aus technischer Sicht
- Verbesserung der Webseite aus inhaltlicher Sicht
- Verbesserung der Webseite aus Nutzersicht
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Backlink Modul
Die Backlinküberwachung zu den Offpage Maßnahmen; dem Bereich des SEOs der nicht auf der eigenen Webseite stattfindet.
Es geht um das Wissen der eigenen Backlinks und die Kenntnisnahme der Links, welche die eigene Webseite als auch die Seiten der Wettbewerber besitzen. SEO Tools spüren diese Links auf und helfen dabei, sie nach verschiedenen Qualitätskriterien zu bewerten. Ein guter Backlink kann den entscheidenden Unterschied im Wettbewerb um die ersten Plätze bei Google machen.
Backlinks müssen daher stets beobachtet und analysiert werden. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, woher ein Backlink stammt – denn die linkgebende Quelle ist idealerweise thematisch passend und von Google als Autorität eingestuft oder akzeptiert.
Für Backlinks gibt es daher verschiedene Bewertungskriterien, die ein SEO Tool offenlegt. Dazu gehören:
- Wie viele eingehende Links hat die linkgebende Seite
- Wie viele ausgehende Links hat die linkgebende Seite
- Wie lautet der Ankertext des Backlinks
- Ist der Link dauerhaft erreichbar
- Auf welche Zielseite verweist der Link
- Von welchen Top Level Domains (.de, .com, etc.) stammen die Links
- Wie viele und welche Links hat der Wettbewerber
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Wer das Ranking Potential seiner Texte voll ausschöpfen möchte, verlässt sich nicht nur auf Bauchgefühl und Intuition.
Content Analyse
Google möchte seinen Nutzern Webseiten und Ergebnisse anzeigen, welche die Suchintention bestmöglich befriedigen.
Sucht ein Nutzer bspw. nach „Produkt kaufen“ erwartet er an dieser Stelle keinen langen Text sondern einen Onlineshop, der das Produkt auf Lager hat und im Idealfall auch noch mit einem guten Preis und schnellen Lieferzeiten punkten kann.
Daher gilt es bei der Content Analyse immer aus der Sicht des Nutzers zu denken. Was ist die Erwartungshaltung hinter einem Suchbegriff und wie kann man die Suchintention am Besten befriedigen.
Es gibt Möglichkeiten die Suchintention zu erkennen und seine Inhalte darauf entsprechend zu optimieren oder auszurichten. SEO Tools unterstützen diesen Prozess u.a. durch Content Analysen und können über mathematische Berechnungen, wie Sie zum Beispiel bei der WDF*IDF Formel herangezogen werden, das Web nach Begriffen und Zusammenhängen untersuchen. Daraus lassen sich Texte formen, die ein Abbild der besten Treffer zu einer Suchanfrage bilden.
So können Texte datengetrieben verfasst werden, wenngleich die Methode Grenzen in Ihrer Wirksamkeit hat.
Daher ist Content Analyse nicht bloß ein Vorgang, der auf dem Datenbestand der eigenen Daten beruht.Zur Content Analyse gehört auch, dass man sich einen Überblick über die Maßnahmen verschafft, die die Top-Platzierten Webseiten ergriffen haben um zu einem Suchbegriff vorne zu ranken.
Um diesen gewaltigen Datenmengen verarbeiten zu können, sollte für die Content Analyse auf eine Software zurückgegriffen werden. Diese erleichtert auch das Erkennen von Mustern und Schematas, welche der Wettbewerb nutzt um seine Inhalte zu optimieren.
- Welche Inhalte und Begriffe sollten in einem Text vorhanden sein
- Was tun die bestplatzierten Webseiten, damit der Content in den Ergebnissen vorne steht
- Wie verändern sich Rankings, wenn der Inhalt optimiert wurde
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Welche Arten von SEO Tools gibt es?
Tool ist nicht gleich Tool. Während einige Tools ganz spitz zugeschnitten nur einen kleinen Teilbereich der Suchmaschinenoptimierung abdecken bieten andere Unterstützung in allen Phasen des SEO Prozesses.
Der überwiegende Teil der Tools ist online abrufbar. Hier benötigen Nutzer lediglich einen Zugang des Anbieters. Einen anderen Weg gehen Offline SEO Tools: Diese müssen vom Nutzer heruntergeladen werden. Einsteiger sind in der Regel mit einem Online Tool besser beraten, da diese alle Daten ohne zusätzliche Konfiguration, wie zum Beispiel der Einrichtung eines Proxy-Servers, bereitstellen. Ein weiterer Nachteil von Offline Tools ist die Voraussetzung, sie auf jedem Endgerät verfügbar zu machen. Hier punkten onlinebasierte Lösungen, da man lediglich seine Zugangsdaten in den Browser eingeben muss. So sind alle Daten weltweit von jedem browsergestützten Endgerät abrufbar.
Am Ende steht in der Regel die Frage, ob man sich auf ein Tool und die dort gesammelten Daten verlässt, oder ob man auf viele kleine Einzellösungen setzt. Jedes SEO Tool hat seine Stärken und Schwächen die man am ehesten herausfindet, wenn man sich selbst mit den Tools beschäftigt.
Was kostet ein SEO Tool?
Am Markt existieren weit mehr als 50 verschiedene Tool Lösungen. Die Bandbreite reicht von kostenlosen SEO Tools bis hin zu mehreren Tausend Euro pro Account und Monat.
Kostenlose SEO Tools
Viele Tools bieten eine kostenlose Testphase an. Diese lässt sich idealerweise dazu nutzen, herauszufinden, ob einem die Qualität der Daten und die Benutzeroberfläche zusagt.
Bei gänzlich kostenlosen Tools ist es oftmals schwierig, seine Daten dauerhaft zu überwachen – so dass dem Nutzer hier oftmals nur Momentaufnahmen dargestellt werden oder andere Limitierungen ein ganzheitliches Bild verhindern. Benötigt man vollen Zugriff auf die erhobenen Daten kommt man in den meisten Fällen nicht um einen Bezahlaccount umhin.
Abrechnung
Bei der überwiegenden Anzahl der SEO Tools erwirbt man ein laufzeitbedingtes Nutzungsrecht und entrichtet dafür eine monatliche bis jährliche Mietgebühr. Oftmals lassen sich bei längerer Vertragsdauer bessere Konditionen erwerben, da die Anbieter die Planungssicherheit honorieren.
Was muss ich mindestens kalkulieren?
Der Markt bedient letztlich jede Preisklasse. Je nach Analyse- und Datenumfang solltest du wenigstens 25 € einkalkulieren. Wenn du Wert auf sehr umfangreiche Daten zu deiner Webseite und die deiner Marktbegleiter legst kalkuliere eine monatliche Gebühr von 80 – 100 € ein um auf verlässliche Daten zurückgreifen zu können.
Wie lange muss ich ein SEO Tool mindestens buchen?
Eine kurze monatliche Laufzeit sollte dich nicht darüber hinwegtäuschen, dass Suchmaschinenoptimierung ein langfristiger Prozess ist. Um sich seriös in die Thematik einzuarbeiten solltest du einen Zeitraum von sechs Monaten einplanen.
Änderungen die du heute vornimmst brauchen eine gewisse Zeit, um von Google erfasst und eingeordnet zu werden. Neuer Content schafft es ebenfalls nur in seltenen Fällen von 0 auf Platz 1. Daher betrachte SEO als langfristigen und vor allem kontinuierlichen Prozess, den du mithilfe von SEO Tools steuern und überwachen kannst.
Das passende SEO Tool finden
Der Markt für Tools zur Suchmaschinenoptimierung ist groß und vielseitig. Der Nutzen sollte bei der Auswahl klar im Vordergrund stehen. Daher ist es ratsam, sich zwei bis drei Tools näher anzusehen und erste eigene Erfahrungen zu sammeln. Neben dem Funktionsumfang ist auch die Bedienbarkeit ein entscheidender Faktor. Es verhält sich sonst ähnlich wie mit Tools wie Excel – Das Tool selbst ist sehr mächtig, aber die meisten Nutzer schöpfen nicht mal 5% der gebotenen Leistungen ab. Am Ende spielt sicher auch der Preis eine Rolle. Setzt man die Mehrwerte „Zeitersparnis, Analyse und Controlling sowie das Aufdecken von Umsatzpotentialen ins Verhältnis zum Mietpreis sollte die Entscheidung für Unternehmen eindeutig sein.
Grenzen eines SEO Tools
Die Nutzung von SEO Tools ist kein Freifahrtschein für gute Rankings. Wer nur seine Ranking Positionen überwachen möchte ohne Einfluss auf die Entwicklung zu nehmen sucht mutmaßlich eher ein Rank-Tracking Tool und kein Suchmaschinentool.
Um die Daten zu interpretieren, ist ein gewisses Grundverständnis hilfreich. Es ist ratsam, sich intensiv mit der Thematik auseinander zu setzen um Begrifflichkeiten und Ihre Bedeutung sowie die Zusammenhänge innerhalb der Suchmaschinenoptimierung zu verstehen. Tools bilden Ist-Zustände ab, geben Prognosen auf die zukünftige Entwicklung und Handlungsempfehlungen ab. Diese müssen vom Nutzer richtig interpretiert werden und in Maßnahmen umgesetzt werden können. Erst dann wird aus dem SEO Tool ein professioneller Assistent mit dessen Hilfe man mehr Sichtbarkeit und folglich mehr Besucher auf die eigene Seite zieht.
Der Erfolg der Maßnahmen lässt sich im letzten Step durch steigende Rankings beobachten und bewerten.
SEO Tools vs SEO Agenturen
Make it or buy it. Wer seine Webseite optimieren möchte stellt sich zwangsläufig die Ressourcen Frage. Eine allgemeingültige Antwort gibt es hierauf mit Sicherheit nicht. Vorwissen, Bedürfnisse, Anspruch sowie die Ressourcen Zeit und Geld sind von Fall zu Fall unterschiedlich verteilt.
Der Einsatz eines eigenen SEO Tools ist jedoch grundsätzlich empfehlenswert. Einerseits erhält man einen – von externen Reportings ungetrübten Blick auf die Entwicklung der eigenen Rankings und der Gesamtperformance und andererseits baut man sich über die Tool Nutzung auch eigenes Know How auf und kann auf Entwicklung schneller reagieren bzw. seinen Dienstleister gezielter steuern.
Es ist also keine reine Entweder – Oder Entscheidung. Sofern die Entscheidung für einen externen Dienstleister fällt ist zu beachten, dass jemand der sein Handwerk versteht nicht unter ca. 75 € pro Stunde zu haben ist. Von Pauschalangeboten wie „Ihr Keyword auf Platz 1 in Google“ oder „SEO für 199 €“ im Monat können wir daher nur dringend abraten. In der Regel erhält man außer Versprechungen und Rechnungen keine Leistung, die das eigene Unternehmen in der Sichtbarkeit nach vorne bringt.
SEO Tools / Inhouse | Agentur / Extern | |
Know How im Unternehmen aufbauen | ++ | + |
Preis / Monat | ++ | – |
Leistung | + | ++ |
Flexibilität | ++ | – |
Ergebnis | + | ++ |
Nutzung eigener Ressourcen | – | ++ |
Fazit
SEO Tools sind ein wichtiger Baustein um die Sichtbarkeit innerhalb der Suchmaschine zu erhöhen. Sie decken Potentiale auf, zeigen die Schwächen einer Webseite, liefern Wettbewerber-Analysen und datengetriebene Handlungsempfehlungen zur Suchmaschinenoptimierung.
Für oftmals weniger als 100 € pro Monat erhalten Marketingverantwortliche und Geschäftsführer einen Werkzeugkoffer, um die eigene Webseite zum Marketing und Vertriebskanal aufzubauen.
Würde man die Daten ohne Tool erheben, vergleichen und ins Verhältnis setzen wollen würden hierfür mehrere Arbeitstage im Monat fällig, so dass der Preis sich in den meisten Fällen doppelt lohnt. In der Schlussrechnung sollte die Sichtbarkeit so gesteigert werden, dass neue Interessenten erreicht und zu Kunden gewandelt werden können.
SEO Tool kennen lernen?
Wir hoffen, dass wir dir ein Grundverständnis über die Arbeitsweise und den Nutzen von SEO Tools vermitteln konnten. Falls dich das Thema interessiert und du weitere Kenntnisse im Umgang mit toolgestützter Suchmaschinenoptimierung erlangen möchtest, melde dich für ein kostenloses Webinar bei PageRangers an. Hier zeigen wir dir Schritt für Schritt die Möglichkeiten, die eigene Webseite zu verbessern und zu monitoren.