Die Search Console (früher auch bekannt als “Webmastertools”) ist ein Online Tool von Google und für dich als Seitenbetreiber ein absolutes “must have”. Die Seach Console liefert dir verschiedene Leistungsdaten, gibt dir weitere hilfreiche Tipps und Informationen und unterstützt dich somit bei der Optimierung deiner Webseite. Und das Beste: Sie kostet dich nichts!
PageRangers mit der Google Search Console verbinden
Um dein SEO möglichst transparent und effizient planen und Optimierungen vornehmen zu können, solltest du unbedingt die Google Search Console mit unserem Tool verbinden. Wir aggregieren wichtige Daten und zeigen sie dir übersichtlich, sodass du schnell und direkt damit arbeiten und Optimierungen vornehmen kannst. Damit du alle wichtigen Daten aus der Search Console in PageRangers nutzen kannst, musst du PageRangers die Erlaubnis geben, deine Daten zu verarbeiten. Der gesamte Prozess ist in wenigen Schritten vollendet.
Alle Verbindungen zwischen Google, dir und uns nennen wir “Tokens”. Indem du Tokens einstellst, kannst du uns und Google mitteilen, dass wir für dich Daten austauschen sollen (und dürfen). Um das zu machen, logst du dich wie gewohnt in die PageRangers App ein und klickst dann auf die Projekteinstellungen (der Button mit dem Zahnrad):
Danach gelangst du auf das Project Dashboard, in dem alle bisher angelegten Tokens (also Verbindungen zu Google APIs) angezeigt werden. In unserem Fall klickst du einfach auf den Menüpunkt “Google API Verknüpfungen“:
Der nächste Schritt ist ein Klick auf den Button “Token hinzufügen“.
Danach wirst du auf eine Login Seite weitergeleitet, über die du dich bei deinem Google Account einloggen musst:
Bevor du die Search Console nutzen kannst, benötigst du ein Benutzerkonto. Hast du bereits ein Konto erstellt? Dann kannst du dich unter diesem Link anmelden. Hast du noch keinen Google Account? Dann klicke ebenfalls diesen LInk an und wähle den Punkt “Konto erstellen” (roter Kasten) aus.
Nachdem du dein Benutzerkonto erfolgreich erstellt hast, kannst du loslegen. Sobald du dich eingeloggt hast, kannst du eine “Property” (oder einfacher: eine Webseite) hinzufügen.
An dieser Stelle wollen wir noch kurz die offizielle Bezeichnung einer Property wiederholen. Google definiert die Property wie folgt:
Eine Property in der Search Console stellt eine Website oder App dar, deren Inhaber Sie sind. Sie können Aktionen für Ihre Property anfordern, etwa ein erneutes Crawlen, oder sich Daten der Google-Suche für einzelne Properties ansehen, zum Beispiel Statistiken der Google-Suche oder Crawling-Fehler.
Nachdem du die Property hinzugefügt hast, musst du dich als Inhaber deiner Webseite bei Google authentifizieren. Dazu klickst du einfach auf “Property bestätigen” (Bild unten, gelber Kasten) und folgst den Anweisungen. Nachdem du alle Schritte erfolgreich durchlaufen hast, kannst du die Search Console vollumfänglich nutzen.
Das Leistungsvermögen der Google Search Console
Auf der Startseite der Google Search Console bekommst du Einblick in die von dir angelegten Properties. Im rechten Bereich der Startseite findest du den Button “Property verwalten”. Möchtest du beispielsweise einen Benutzer zu einer Property hinzufügen/entfernen, findest du dort die Möglichkeit. Des weiteren hast du die Möglichkeit deine Property zu löschen.
Unter dem Punkt “Alle Nachrichten” siehst du deinen Kommunikationsverlauf mit Google, bezogen auf die von dir angelegten Properties.
Um ihn eine detailreichere Ansicht zu wechseln, klickst du einfach auf die Property. Dort bekommst du entsprechend hochwertige Daten zu deiner Webseite, den Keywords, Fehlern, etc.
Dashboard
Zunächst befindest du dich im Dashboard. Dort siehst du wichtige Informationen zu deiner Property. Dazu gehört beispielsweise der aktuelle Status deiner Webseite wo dir Crawling- oder Webseiten-Fehler angezeigt werden, aber auch die Suchanalyse wo dir die Gesamtanzahl der Klicks angezeigt wird. Hast du beispielsweise eine Sitemap eingereicht (oder auch nicht), wird dir das ebenfalls im Dashboard angezeigt.
Darstellung der Suche
Hier werden dir wichtige Information dazu geliefert, wie deine Webseite bei der Suche dargestellt wird. Verwendest du beispielsweise strukturierte Daten, wird dir das angezeigt. Diesen Daten helfen Google bei der Interpretation des Inhalts deiner Webseite und können zur Darstellung von Rich Snippets verwendet werden.
Möchtest du überprüfen, ob du beispielsweise kurze oder lange Meta-Descriptions verwendet hast, kannst du das in der Rubrik “HTML-Verbesserungen” machen. Auch nützliche Daten zum Title werden dir zur Verfügung gestellt.
Sitelinks
Sogenannte Sitelinks werden automatisch von Google generiert. Sie erscheinen unter den Suchergebnissen und führen ebenfalls auf deine Webseite. Möchtest du einen solchen Sitelink nicht anzeigen lassen? Dann kannst du hier die entsprechende Sitelink-URL abwerten. Dazu musst du die gewünschte URL einfach in das dafür vorgesehene Feld eintragen und auf der rechten Seite “ABWERTEN” anklicken.
Accerlerated Mobile Pages
Bei Accererated Mobile Pages (AMP) handelt es sich um Webseiten, die für die Nutzung auf mobilen Endgeräten entwickelt wurden. Diese Seiten werden auf mobilen Endgeräten – auch bei schlechter Datenverbindung – gut dargestellt.
Unter diesem Punkt, zeigt Google dir entsprechende Fehler auf diesen Seiten an. Du solltest die Fehler beheben, damit die Seiten (AMP) fehlerfrei und bevorzugt an mobile Nutzer ausgeliefert werden.
Suchanfragen
Suchanalyse
Die Suchanalyse liefert dir äußerst wertvolle Daten zu Klicks, Impressionen, Klickrate und Position und zeigt dir alle Keywords an, mit denen du bei Google gesucht worden bist. Du siehst auf einen Blick, wie viele Klicks deine Webseite insgesamt hat. Obendrein hast du die Möglichkeit einen Filter einzusetzen. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn du beispielsweise nach Ländern oder aber dem Suchtyp (Desktop, Mobile, Tablet) filtern möchtest.
Links zu deiner Webseite
Hier zeigt Google dir Links (Backlinks) an, die auf deine Webseite verweisen.
Google-Index
Indexierungsstatus
In dieser Ansicht siehst du, mit wie vielen Seiten deine Webseite bei Google indexiert ist. Vereinfacht gesagt gibt dir das an, von wie vielen Seiten bzw. Unterseiten deiner Webseite Google Kenntnis hat.
URLs entfernen
Möchtest du eine URL vorübergehend aus den Suchergebnissen entfernen lassen, hast du hier die Möglichkeit die entsprechende URL einzutragen und Google mitzuteilen. Die von dir eingetragene Seite wird dann vorübergehend aus den Suchergebnissen gestrichen. Möchtest du die Seite dauerhaft aus den Suchergebnissen verbannen, musst du die Ursprungsseite löschen oder aktualisieren.
Crawling
Crawling-Fehler
Hier kannst du dir die von Google erkannten Webseiten- und URL-Fehler anzeigen lassen. Hierzu zählen beispielsweise 404-Fehler (Seite ist nicht erreichbar).
Abruf wie durch Google
Hier kannst du URLs deiner Webseite eintragen und überprüfen wie diese durch Google angezeigt wird. Falls noch nicht geschehen, kannst du Google auf die Seite aufmerksam machen und auffordern, die entsprechende Seite zu indexieren. Du musst dazu die URL in das dafür vorgesehen Feld eintragen und “ABRUFEN” wählen.
Falls die URL noch nicht erfolgreich indexiert wurde, hast du nun die Möglichkeit, Google auf diese Seite aufmerksam zu machen. Dabei hilft dir die Funktion “An den Index senden”.
Das bedeutet vereinfacht gesagt, dass du Google aufforderst, den Google Bot auf deine Seite “zu schicken”. Dieser crawlt dann die von dir eingetragene URL und nimmt diese in den Google Index mit auf.
Wenn du eine URL an den Index senden möchtest, kannst du wählen zwischen
- Nur diese URL crawlen und
- Diese URL und ihre direkten Links crawlen
In diesem Zusammenhang ist das Stichwort Crawling Budget zu nennen. Crawling Budget bedeutet, dass Google die Anzahl der manuellen Indexierungen, abhängig von deiner Auswahl, limitiert. Entscheidest du dich für “Nur diese URL crawlen”, stehen dir monatlich 400 Einreichungen bei Google zur Verfügung.
Anders sieht es aus wenn du “Diese URL und ihre direkten Links crawlen” auswählst. In diesem Fall hast du ein Crawling Budget von 10 Einreichungen pro Monat. Der große Unterschied hier ist, dass die von dir angegebene URL und alle mit ihr direkt verlinkten Seiten ebenfalls gecrawlt werden.
Nach Google Angaben erfolgt die Indexierung wenige Minuten nach dem Klick auf “Los”. Voraussetzung ist allerdings, dass die Seite Googles Qualitätsrichtlinien entspricht und keine noindex-Anweisungen enthält.
robots.txt-Tester
Möchtest du verhindern, dass einzelne Bereiche bzw. URLs deiner Webseite nicht von Google gecrawlt und erfasst werden, kannst du das in einer robots.txt erfassen. Google hilft dir dabei und überprüft die robots.txt auf Fehler. Dazu musst du den Pfad der robots.txt in der entsprechenden Leiste angeben und auf “TESTEN” klicken.
Sitemaps
Google bietet dir die Möglichkeit eine Sitemap deiner Webseite einzureichen. Eine Sitemap hilft Google, alle Unterseiten deiner Webseite zu erfassen und die Seitenstruktur besser zu verstehen. Einfach auf den Button “SITEMAP HINZUFÜGEN/TESTEN” anklicken, den Pfad zur Sitemap eintragen und entsprechend “Test” oder “Senden” klicken.
Sicherheitsprobleme
Dort werden dir – falls vorhanden – Sicherheitsprobleme deiner Webseite mitgeteilt.
Ein sehr gutes Erklärungsvideo (auf Englisch) rund um das Thema Search Console findest du hier:
Das Modul “Search Console” bei PageRangers
Die Search Console ergänzt das klassische Keyword-Monitoring durch sehr wertvolle Daten. Hier bekommst du außer hochwertiger Sichtbarkeitsanalysen auch Performancewerte auf Keywordebene. Die Stammdaten kommen aus der Google Search Console und werden von unserem Tool entsprechen aufbereitet und dargestellt.
Auf Propertyebene kannst du so Berechnungen zu Impressionen, Klicks, die Klickrate (CTR) und die durchschnittliche Rankingspositionen einsehen. Google selbst speichert die Daten lediglich für 3 Monate. Alles was darüber hinaus geht, ist für dich nicht mehr einsehbar.
Wir speichern die Daten für dich dauerhaft ab. Das hat für dich den Vorteil, dass du Einblicke in historische Daten hast und darüber hinaus auch saisonale Effekte einsehen kannst. Aus diesen Daten kannst du dann für dich Prognosen und zukünftige Entwicklungen ableiten.
Google selbst stellt diese Daten in der Regel allerdings erst mit eine Verzögerung von 3 – 5 Tagen zur Verfügung.
Funktionsübersicht Modul “Search Console”
- Alle Keywords, zu denen deine Webseite bei Google rankst werden angezeigt
- “Not-provided” Daten, wie du sie aus Google Analytics kennst, werden sichtbar
- Mehrfachrankings werden dir angezeigt
- Performancewerte zu jedem einzelnen Keywords (Impressions, Klicks, etc.)
- Datenbetrachtung über 90 Tage hinaus
- Wichtige Informationen, wenn deine Seite von einem Penalty oder Google Update betroffen ist
Search Console mit PageRangers verbinden
Voraussetzung für die Nutzung der Serach Console bei PageRangers ist, dass du mit deiner Webseite bei der Google Search Console angemeldet bist und aktiviert hast. Nur wenn auch dort Daten erfasst werden, können wir auf diese zugreifen. Dazu musst du uns einmalig dazu legitimieren, auf diese Daten zugreifen zu dürfen.
Nachdem du PageRangers mit der Google Search Console verknüpft hast, werden die Daten automatisch geladen, neu aufbereitet und übersichtlich dargestellt.
Search Console – Dashboard
In Dashboard der Search Console bei PageRangers bekommst du einen Überblick über die wichtigsten KPIs. Hierzu zählen die durchschnittliche Position deiner Keywords, die Anzahl der Impression, die Klicks und die Click-Through-Rate (CTR). Standardmäßig werden alle vier Kennzahlen in dem Diagramm angezeigt. Noch übersichtlicher wird diese Ansicht, wenn du die unerwünschten Kennzahlen durch einen Klick auf diese, abwählst.
Neben dieser grafischen Darstellung siehst du auf einen Blick je eine Liste der Top 20 Gewinner und Verlierer. In der Detail-Analyse kannst du dann weitere relevante Informationen einsehen.
Einstellungen
Unter Einstellungen kannst du die Verknüpfung der Search Console mit PageRangers aufheben.
Keyword-Analyse
In der Keyword-Analyse erhältst du einen transparenten Überblick all deiner Keywords inklusive der entsprechenden Leistungsdaten. Du bekommst Einblick in die durchschnittliche Position des Keywords, die durchschnittliche Seitenposition, die Summe der Klicks/Impressions und der daraus resultierenden CTR. Zusätzlich kannst du dir alles URLs anzeigen lassen, zu denen das Keyword ranked. Alle Werte beziehen sich immer auf den von dir ausgewählten Zeitraum. Den von dir gewünschten Zeitraum kannst du oben rechts auswählen. So hast du beispielsweise die Möglichkeit, dir saisonale Effekte anzeigen zu lassen.
Da die Search Console dir alle Keywords anzeigt, mit denen du bei Google Rankings erzielst, kann es sich schon mal um mehrere tausend Keywords handeln, je nach Webseite. Daher empfiehlt es sich, die Keywordsuche zu verwenden.
Um deine Rankings noch besser betrachten und analysieren zu können, solltest du zusätzlich die Filterfunktion verwenden. Dort kannst du beispielsweise nach durchschnittlicher Position, Klicks und CTR filtern und dir die entsprechenden Ergebnisse übersichtlich darstellen lassen.
Darüber hinaus siehst du auch die Keyword-Veränderungen. Hier wird dir angezeigt, wie sich ein Ranking für ein Keyword im ausgewählten Zeitraum verändert hat.
Klickst du auf ein Keyword und lässt dir dieses im Detail anzeigen, bekommst du die Entwicklung des Keywords nochmal grafisch und in absoluten Zahlen bzw. Position angezeigt. Die Zahl zeigt dir die Position an. Ist diese Zahl grün hinterlegt, liegt eine Verbesserung zum Vortag vor, ist sie rot hinterlegt, hast du es hier mit einer Positionsverschlechterung bezogen auf den Vortag zu tun.
URL-Analyse
In der URL-Analyse bekommst du alle wichtigen Leistungsdaten zu deinen URLs und mit welchem Keyword diese ranken. Zusätzlich siehst du die durchschnittliche Position, die durchschnittliche Seite, die Summe der Klicks/Impressions und die CTR.
Spannend zu sehen ist, ob einzelne oder mehrere Keywords auf eine URL ranken. Denn mit umso mehr Keywords du zu einer einzelnen URL rankst, desto besser ist das. Das sind häufig Unterseiten, die sehr reich an Content sind und wo entsprechend viele Wörter verwendet wurden.
Keyword-/URL-Analyse
Hier bekommst du detaillierte Informationen zur Positions-, Impressions-, Klick- und CTR-Entwicklung. Du kannst dir die Entwicklung für den von dir gewünschten Zeitraum nicht nur grafisch, sondern auch in absoluten Zahlen anzeigen lassen.
Keyword-Verwaltung
In der keyword-Verwaltung siehst du auf einen Blick alle Keywords, die mit einem Keyword-Tag versehen sind.
Genau wie bei unserem Monitoring-Modul, kannst du die Keywords, die aus der Search Console erfasst wurden, in verschiedene Kategorien unterteilen. So kannst du beispielsweise Keywords bestimmten Themen oder Content-Kampagnen zuordnen.
Möchtest du Keywords taggen, klickst du einfach auf “Keyword-Tags hinzufügen”. Da dort alle Keywords mit denen deine Seite rankt, aufgelistet werden, empfiehlt es sich für dich, die Filterfunktionen zu nutzen.
Du kannst dir beispielsweise überlegen, ob du eine Kategorie “Top Performer” anlegst und dort die Keywords mit den meisten Klicks oder Impressions hinterlegst. Alternativ könnte man auch “Potenzial Keys” anlegen und dort die Keywords aufnehmen, die eine ordentliche Klickentwicklung vorweisen und somit bereits heute relevanten Einfluss auf die Trafficentwicklung deiner Seite haben. Einfach den gewünschten Zeitraum einstellen und dir die Daten genau anschauen.
Hast du erfolgreich Keyword-Tags erstellt, kannst du speziell für die angelegten Kategorien Auswertungen vornehmen..
Schau dir im Dashboard oder in den Keyword-Rankings die Traffic- und Performance Veränderungen an. Du siehst sofort, ob Keywords innerhalb eines Keyword-Tags den gewünschten Erfolg bringen. Wenn aber beispielsweise die Entwicklungen eher schlecht und rückläufig sind, lässt das für dich oder dein Online Marketing wichtige und vor allem wertvolle Rückschlüsse zu.
Bei schlechten Klickzahlen (obwohl die Anzahl der Impressions gut ist) kann dies ein Hinweis auf schlechte Meta-Daten (Title und Description) sein. Ein Tittle sollte nie zu kurz oder zu lang sein (das zeigt dir PageRangers ebenfalls an -> im Optimierungsmodul) und Aussagekraft über den Inhalt der Webseite haben. Ist der Title zu lang, wird er durch Google in den SERPs (Search Engine Result Pages) gekürzt und mit drei Punkten (…) abgeschnitten. Wählst du einen zu kurzen Title, verschenkst du “Sichtbarkeit” des Snippets. Das gleiche gilt für die Meta-Description. Sichtbarkeit ist hier im Sinne von Eye-Catcher gemeint. Du solltest also möglichst die von Google vorgegebene maximale Länge (Breite) des Titles und die der Meta-Description ausschöpfen. Denn so bekommt dein Snippet die gewünschte Aufmerksamkeit des Nutzers.
Wichtige Informationen sind also – Traffic, Performance-Veränderungen pro Keywords, Kategorie, etc. In dem Zusammenhang auch auf Rückmeldung. ob Optimierungen / Veränderungen an HP, etc. auch effizient und richtig waren.